Seit diesem Schuljahr ist unsere Schule eine Schule mit Kunstprofil. Aus diesem Grund hatten in den vergangenen Wochen die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen mit ihren Lehrkräften über das Leben und die Werke verschiedener Künstler gesprochen und selbst wunderschöne Bilder gemalt, Plastiken modelliert, Häuser hergestellt, Masken gebastelt und diverse Kunstwerke gestaltet. Die so entstandenen Kunstwerke präsentierten die Schülerinnen und Schüler nun allen Kunstbegeisterten bei der Vernissage „Kaffee + Kunst“ am 12. Juli 2018. Die Vernissage fand im Rahmen des Elterncafés, ausgerichtet von unserem Träger, der Evangelischen Gesellschaft und unserem Förderverein, statt.
Hinweisen möchten wir auch auf eine Ausstellung der Körschtalschule im Bezirksrathaus. Hier wird eine Vernissage im Rahmen der Stadtbezirkskonferenz am 25.10.2018 um 17 Uhr stattfinden. Ebenso ist im neuen Schuljahr ist noch eine Ausstellung in der Stadtteilbücherei geplant.
"CASINO" - Ein Hauch von Glitzer und Glamour bei der Abschlussfeier an der
Körschtalschule
Unter dem Motto „CASINO" fand in diesem Jahr die
gemeinsame Abschlussfeier der 9. und 10. Klasse der Körschtalschule
statt. Die Schülerinnen und Schüler beider Klassen feierten ihren
bestandenen Abschluss mit einer tollen Show, die allerhand zu bieten hatte.
Moderiert von Schülerinnen, Schüler und Lehrkräften boten alle Beteiligten ein
abwechslungsreiches Programm. Im Anschluss an die Show gab es noch ein
reichhaltiges Büffet in der von den Schülerinnen und Schülern wunderschön
dekorierten Turn- und Festhalle.
Herr Dr. Hahner, der langjährige sehr aktive Vorsitzende des Elternbeirates, wurde an diesem Abend ebenfalls feierlich verabschiedet. Die Schulleiterin Frau Lenuzza bedankte sich im Namen der Körschtalschule bei Herr Dr. Hahner für seine tatkräftige und ideenreiche Unterstützung der Gemeinschaftsschule und für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Dank des Engagements des Elternbeiratssvorsitzenden konnte die Kooperation zwischen Schule und Elternschaft intensiviert werden. In seiner emotionalen Abschiedsrede gab Dr. Hahner den Absolventen das folgende Motto mit: „Wer etwas will, der findet Wege. Wer etwas nicht will, der findet Gründe.“.
Diese Abschlussfeier wird allen Beteiligten sicherlich noch sehr lange in guter Erinnerung bleiben!
Der Förderverein der Körschtalschule e.V. hat in der Sitzung am 13.06.2018 den alten Vorstand wiedergewählt. Außerdem haben die Mitglieder wieder viele Förderanträge diskutiert und beschlossen. Die Leitung der Körschtalschule danke dem Vorstand für die großartige Arbeit im vergangen Schuljahr.
In den vergangen zwei Jahren wurden die Fördermittel für folgende Veranstaltungen und Anschaffungen ausgegeben:
Der Förderverein unserer Schule ist ein wichtiger Teil der Schulgemeinschaft.
Jede Mitgliedschaft macht einen bedeutenden Unterschied! Jeder Euro kommt unseren Kindern zu Gute! Der jährlicher Mitgliedsbeitrag beträgt nur 20,00 €.
Werden auch Sie Mitglied!
Der
Schulstart nach den Pfingstferien erfolgte mit einem
spektakulären Flashmob. Vielen Dank Frau Schwab!
Das Schwerpunktthema des Pädagogischen Tages im Schuljahr 2017/18 am 30. April 2018 bildete das „Beratungskonzept der Körschtalschule“. Ein Zeitstrahl visualisiert unser Beratungskonzept von der Grundschulförderklasse bis zur Klasse 10.
Weitere Themen waren außerdem das Ganztageskonzept Klassen 8-10 sowie Themen rund um den neuen Bildungsplan. Insgesamt war der Tag sehr intensiv und erfolgreich.
Das Vernetzungstreffen „Arbeit mit Flüchtlingskindern“ findet statt am Donnerstag, den 17. Mai 2018 um 14 Uhr im Musiksaal der Körschtalschule statt. Angesprochen sind alle Menschen, die sich in ihrer täglichen Arbeit mit Kindern aus geflüchteten Familien beschäftigen, unabhängig welcher Profession sie nachgehen, ob sie ehren- oder hauptamtlich tätig sind.
Das Markenzeichen des Projekts Ohrenspitzer – der rote Hörkoffer – wurde nun im Rahmen unseres Monatskreises vom Frau Hettmer (LMZ) der Schule übergeben. Der Koffer beinhaltet Aufnahmegeräte, Mikrofone, Kopfhörer und allerlei weitere Hilfsmittel um zu experimentieren und Hörspiele zu produzieren. Wir freuen uns darüber sehr.
„Das Ohrenspitzer-Projekt bringt seit 2003 Kinder im Alter zwischen drei und 14 Jahren mit der Bedeutung des gekonnten Zuhörens, interessanten Hörspielen und aktiver Hörspielgestaltung in Berührung. Ohrenspitzer wird von der Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest (MKFS) - einem Gemeinschaftsprojekt der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ), der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) und des Südwestrundfunks (SWR) - gefördert. „
http://www.ohrenspitzer.de/was-ist-ohrenspitzer/ueber-das-projekt/ohrenspitzer/
Am Mittwoch, den 14. Mai 2018 wurde in der Körschtalchule Plieningen die Bildungspartnerschaft zwischen der Baden-Württembergische Bank und der Körschtalschule Plieningen unterzeichnet.
Diese Bildungspartnerschaft ergänzt die bereits vorhandenen Bildungspartnerschaften hervorragend. Wir sind sehr stolz auf diese neue Bildungspartnerschaft.
Von der Klasse 7a wurden Himmelsbilder gemalt und im Schulhaus ausgestellt.
Super! Vielen Dank!
Am
8. Mai 2018 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10 die
größte Studien- und Ausbildungsmesse für den MINT-Bereich TRAUMBERUF IT &
TECHNIK. Auf der Infomesse hatten sie die Möglichkeit, sich bei über 80
renommierten Hochschulen, Behörden und Unternehmen direkt über Ausbildungs- und
Studiengänge im MINT-Bereich zu informieren. Begleitet wurden die Schülergruppe
von Frau Tannert und Herrn Dietrich.
Am 7. Mai 2018 informierten Herr Oberbürgermeister Fritz
Kuhn und weitere Redner über wichtige Themen und aktuelle Entwicklungen im
Stadtbezirk.
Auf die positive Schulentwicklung der Gemeinschaftsschule Körschtal ging der Oberbürgermeister auch ein: „Dieser großen Veränderung ist viel Arbeit von Seiten der Schulleitung und des Kollegiums vorausgegangen.“.
Die bauliche Erweiterung der Körschtalschule war natürlich auch ein Thema an diesem Abend. Um den Raumbedarf der Körschtalschule umzusetzen, werden an die südliche Gebäudezeile zwölf Klassenzimmer angebaut. Die gemeinsame Mensa beider Schulen wird nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts am Paracelsus-Gymnasium gebaut. Der Bebauungsplan wird voraussichtlich im Laufe des Jahres 2018 rechtskräftig. Dann kann mit dem Bau begonnen werden.
Bereits ab 17:30 Uhr informierten zahlreiche Vereine, Organisationen und das Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung über aktuelle Projekte und Aktivitäten.
Die Stadt Stuttgart investiert Millionen für die Gemeinschaftsschule Körschtal in den nächsten Jahren.
Am 02.05.2018 fand das Startgespräch zum Erweiterungsbau der Gemeinschaftsschule Körschtal statt. Daran beteiligt waren das Architekturbüro PLAN FORWARD GmbH, das Hochbauamt, das Schulverwaltungsamt und die Körschtalschule. Beim Startgespräch wurde der erste Entwurf des Erweiterungsbaues vom Architekten Dieter Deichsel vorgestellt und anschließend von allen Teilnehmern diskutiert. Frau Lenuzza, Frau Schmid und Herr Dietrich waren begeistert von den Möglichkeiten des zukünftigen Schulgebäudes für die Gemeinschaftsschule.
Im Zuge des Architektenauswahlverfahrens für die gemeinsame Mensa des PGH und der Gemeinschaftsschule Körschtal fand am 03.05.2018 ein Ortstermin mit anschließendem Rückfragenkolloquium statt. Am Architektenauswahlverfahren nehmen 5 Architekturbüros teil. Die zukünftige Mensa wird für ca. 700 Körschtal-Schüler sowie für ca. 400 Schülerinnen und Schüler des Paracelsus-Gymnasiums geplant. Der Bau der Mensa wird aber erst nach der Errichtung des Erweiterungsbaues erfolgen. Wir sind gespannt auf die Auswahl des Architekturbüros und den ersten Entwurf der neuen gemeinsamen Mensa auf dem PGH-Schulgelände.
Nach dem Winter kann es endlich wieder im Schulgarten losgehen. Umgraben, jäten, säen und pflanzen.
Unser Schulgarten ist ein „Grünes Klassenzimmer“, in dem die Schülerinnen und Schüler mit viel Engagement und Freude praktische Gartenarbeit und Naturerlebnis miteinander verbinden.
Die
Flure der Körschtalschule werden täglich stark beansprucht. Der Technikraum
wurde vor vielen Jahre das letzte Mal renoviert. Es riecht übel in manchen
WC-Räumen und die Wände sind beschmiert.
Doch es geht auch anders!
Am 26. April 2018 renovierten 11 Mitarbeiter der Firma Lenovo aus Stuttgart einen Tag lang den Technikraum, den Flur, das Lernbüro und das Mädchenklo im 1. Stock des Mittelbaues.
Lenovo Account Manager Florian Melz, Frau Aschenbrenner vom Schulverwaltungsamt, Schulleiterin Frau Lenuzza und Herr Dietrich hatten die Aktion lange geplant und vorbereitet.
Auch Schüler der Klassen 8 und 9 waren unter Anleitung von Herrn Dietrich an dieser Renovierung beteiligt. Im Technikunterricht klebten sie vorher Fliesen im WC und renovierten die Pinnwände im Flur.
Der Tag war ein voller Erfolg für die Firma Lenovo und die Körschtalschule. Am Montag, den 7.5.2018 wurden die renovierten Räume eingeweiht.
Wir danken Herrn Melz, den anderen Mitarbeitern und der Firma Lenovo für diesen freiwilligen Beitrag für unsere Schule recht herzlich.
Alle Schülerinnen und Schüler sollten dazu beitragen, dass die Räume lange so schön bleiben.
Kurz vor den Osterferien fanden die Schulanmeldetage für die neuen Erst- und Fünftklässler statt. Aller Voraussicht nach wird es im kommenden Schuljahr vier 1. Klassen geben. Für Klasse 5 haben sich über 50 Schülerinnen und Schüler angemeldet – eine Zahl, auf die wir stolz sein dürfen! Ab dem Schuljahr 2020/21, spätestens jedoch ab 2021/22 wird es in Stuttgart für die Gemeinschaftsschüler dann auch eine gymnasiale Oberstufe geben.
So sehr wir uns über die zahlreichen Anmeldungen freuen, so realistisch müssen wir jedoch auch in puncto Raumnot sein. Im kommenden Schuljahr erreicht diese leider ihren Höhepunkt. Kreative Ideen und Solidarität sind nun mehr gefragt denn je. Umso mehr freuen wir uns, dass die Planungen bezüglich des Erweiterungsbaus - der im Jahre 2020 fertig sein soll - und der gemeinsamen Mensa mit dem Paracelsus-Gymnasium, im Soll sind. Immerhin bekommt die Körschtalschule noch in diesem Schuljahr neues Technikrauminventar – auch dank des Fördervereins – und teilweise auch eine neue Ausstattung im naturwissenschaftlichen Bereich.
Die Kooperation mit dem Paracelsus-Gymnasium verläuft auch in anderen Bereichen hervorragend: Im April/Mai werden einige Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 an der Streitschlichterausbildung am PGH teilnehmen. Eine gemeinsame Fortbildung der beiden Kollegien an der Körschtalschule zum Thema „Medienbildung“ steht im Sommer an. Und erfolgreich war auch die gemeinsame Vorstellung der weiterführenden Schularten in den 4. Klassen der Grundschule Birkach und der Körschtalschule durch Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe beider Schulen.
Was Missstände im Stadtteil oder auch an der Schule anbetrifft, so gibt es vielleicht die Gelegenheit, auf diese an oder vor der Einwohnerversammlung am Montag, den 7. Mai in der Turn- und Versammlungshalle hinzuweisen. Seit dem 3. April bis zum 24. April können Sie online die Themen ankreuzen, die Ihnen am wichtigsten sind und bei der Einwohnerversammlung angesprochen werden sollen. Schauen Sie ruhig mal rein – unter www.stuttgart-meine-stadt.de. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass Sie im Stadtteil Plieningen wohnen.
Die Ergebnisse der bereits in einem vorherigen Elternbrief thematisierten Umfrage finden Sie nun in Kürze auf der Homepage. Vielen Dank allen Beteiligten für’s Mitmachen! Grundsätzlich gehen die Schülerinnen und Schüler der Körschtalschule sehr gerne hier auf die Schule – was die verbesserungswürdigen Punkte angeht, so werden wir uns größte Mühe geben! Ein erster Ansatzpunkt ist die Optimierung des Mittagessens. Zu diesem Zweck möchten wir einen „Mensarat“ gründen, dem Vertreter/-innen der Elternschaft, der SMV, des Kollegiums, des Ganztages, des Caterers und des Schulverwaltungsamtes angehören. Dabei soll es zunächst um das Mittagessen, langfristig aber auch um andere Themen die Schulgemeinschaft betreffend, gehen. Interessierte Eltern melden sich bitte gerne unter der 0711/216-9838-0 – wir freuen uns auf reges Interesse. Der erste Termin ist der Donnerstag, der 8. Mai um 16 Uhr an der Körschtalschule!
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Die kom,ma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbH hat eine Umfrage unter den Eltern der Körschtalschule im Jahr 2017durchgeführt.
Hier ist das Fazit der Gemeinschaftsschule:
Der Bindungsindex der Eltern in der Gemeinschaftsschule liegt auf einem hohen
Niveau. Die überwiegende Mehrheit der Eltern würde ihre Kinder wieder an der
Körschtalschule anmelden und die Schule weiterempfehlen.
Die Entscheidung für
die Körschtalschule liegt vor allem im Konzept der Gemeinschaftsschule
begründet, gefolgt vom pädagogischen Konzept und der Empfehlung
anderer.
Größte Stärken sind die Förderung von Sozial-und
Persönlichkeitsentwicklung der Schüler und der wertschätzende Umgang mit den
Eltern. Daneben zählen Aspekte wie Betreuungszeiten und
Lernentwicklungsgespräche zu den Stärken sowie Schulaktivitäten & kulturelle
Offenheit.
Schwächen bestehen insbesondere bei den Rahmenbedingungen
(Ausstattung Räumlichkeiten, Mittagessen). Verbesserung empfiehlt sich außerdem
bei den als durchschnittlich beurteilten Lernkonzepten (Individualisiertes
Lernen, Methodentraining) und Informationsweitergabe an die Eltern.
Hier ist das Fazit der Grundschule:
Die Bindung der Eltern hat ein hohes Niveau. Fast alle Eltern würden ihre
Kinder wieder an der Körschtalschule anmelden und rund drei Viertel der Eltern
würden die Schule weiterempfehlen. Im Klassenvergleich zeigt sich, dass diese
insgesamt relativ ähnlich bewertet werden.
Das größte Argument für die
Grundschule ist laut Eltern die Nähe zum Wohnort.
Die Stärken der Grundschule
Körschtal sind das Konzept der Ganztagesschule (Nachmittagsangebote und
Betreuung durch GTS-Fachkräfte), die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Eltern
(Lernentwicklungs-/Beratungsgespräche, Weitergabe von Informationen durch die
Schule, wertschätzender Umgang mit Eltern) sowie Feste & Aktivitäten der
Schule.
Schwächen lassen sich dagegen beim Lernkonzept der Grundschule
(Methodentraining, Lernzeiten GTS) sowie den sanitären Anlagen ausmachen.
Verbesserung empfiehlt sich außerdem bei Persönlichkeitsentwicklung der Kinder
und Rückmeldung an Eltern zum Leistungsstand.
Die Gemeinschaftsschule in BW wurde 5 Jahre alt!
Stimmen von Gratulanten:
„Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat fünf Jahre nach dem Start der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg eine positive Bilanz gezogen - und die junge Schulart gegen Kritik verteidigt. „Die Gemeinschaftsschulen sind auf einem sehr guten Weg“, sagte der Grünen-Politiker am Samstag bei einer Feier in Stuttgart. „Dabei bin ich immer wieder erstaunt, wie positiv sich diese Schulen in so kurzer Zeit entwickelt haben.“ Sie seien Vorreiter bei Themen wie digitalem Lernen, der Integration und der Inklusion, wo behinderte und nicht-behinderte Kinder zusammen lernen. Inzwischen gibt es rund 300 Gemeinschaftsschulen im Land.“
"Die sogenannte WissGem-Studie bescheinigte der Gemeinschaftsschule, dass der Unterricht in etwa so gut sei wie der an den herkömmlichen Schulen. Das individuellere Lernen auf verschiedenen Leistungsniveaus sei für schwächere Schüler eher schwierig. Letztlich, so sie Studie, komme es wie immer und überall auf die Motivation und die Fähigkeiten der Lehrer an.
Dass sie gerade an Gemeinschaftsschulen Besonderes leisteten, betonte am Samstag auch der Ministerpräsident. Kretschmann äußerte seinen Respekt vor der Pionierarbeit der Lehrer… Ähnlich äußerte sich Kultusministerin Eisenmann. Sie berichtete von ihren Nichten – Zwillinge, die ebenfalls fünf Jahre alt seien. „Sie haben eigene Ideen, behaupten sich und haben noch viel vor“, berichtete Eisenmann. Klare Unterstützung für die Gemeinschaftsschule signalisierte sie ebenso wie der Ministerpräsident.“
Das Staatstheater Stuttgart hat unsere Kunstprofil-Gruppe der Klassen 8a und 8b für das Projekt IMPULS „Moby Dick“ ausgewählt!
IMPULS MusikTheaterTanz ist ein kulturpädagogisches Schulprojekt der drei Sparten der Staatstheater Stuttgart – Oper, Schauspiel und Ballett –, welches auf Schulen in Stuttgart und der Region mit besonderer pädagogischer und sozialer Aufgabenstellung zugeschnitten ist.
Ein IMPULS-Projekt erstreckt sich über sechs bis zehn Wochen (rund 40 Schulstunden). Zum Projekt gehören die Teilnahme an der Werkstattpräsentation, ein gemeinsamer Vorstellungs- und/oder Probenbesuch mit Nachbereitung und eine Führung hinter die Kulissen der Staatstheater.
IMPULS wird vom Kultusministerium empfohlen und vom Förderverein der Staatstheater Stuttgart e.V. sowie der Karl Schlecht Stiftung finanziell gefördert. Sie haben sich mit Ihrer Schule für ein IMPULS-Projekt beworben und wurden von der Jury für die Teilnahme ausgewählt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Ziel von IMPULS MusikTheaterTanz ist es, den Schülerinnen und Schülern durch die Rezeption von Schauspiel, Tanz und/oder Musiktheater verbunden mit eigenen kreativen Erfahrungen einen Zugang zu Kunst zu eröffnen, die Integration von Kunst in ihr Leben zu fördern und ihre sozialen Kompetenzen zu stärken.
Am 19.03.2018 fand die erfolgreiche Werkstattpräsentation statt.
Frau Tannert, Herr Dietrich, Körschtalschule
Hier ist der Film von der Werkstattpräsentation:
Am
Donnerstag, den 22.2.2018 fand erstmals unser schulinterner „Let’s
putz-Tag“ statt – Klassenzimmer, aber auch Flure und Fachräume sowie das
Schulgelände wurden von unserer Schulgemeinschaft innerhalb der regulären
Unterrichtszeit auf Hochglanz gebracht. Geplant ist, in Zukunft zweimal im
Schuljahr - zum Halbjahr und zum Schuljahresende – eine solche
gemeinschaftsfördernde Aktion durchzuführen.
Am Dienstag, den 20.2.2018 fand zum wiederholten Male unser Wintersporttag statt. Die Schüler und Schülerinnen waren an diesem Tag Eislaufen in der Eiswelt Stuttgart, Skifahren auf dem Feldberg, Rodeln und Wandern in Plieningen. Auf Initiative der Eltern und durch die Finanzierung des Fördervereins haben wir für die Eishalle auf der Waldau noch zusätzliche Sanitäter gebucht. Vielen Dank alle Unterstützer und an die Sportfachschaft, die sich unter der Leitung von Herrn Deubele sehr engagiert eingesetzt hat!
Die
Klassen 9 und 10 waren auf der Intergastra 2018 zu Besuch, einer Messe mit
hochkarätigen Ausstellern aus den Bereichen Küchentechnik und Food, Ambiente und
Ausstattung, Dienstleistungen, Speiseeis, Getränke und Kaffee.
Besonderes Interesse fand bei den Schülern das Fach- und Eventprogramm der DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) Baden-Württemberg. Beim Bühnenprogramm der DEHOGA ging es um die Ausbildung in Hotellerie und Gastronomie.
Natürlich wurden auch viele Speisen und Getränke verkostet.
Kurz
vor den Faschingsferien räumte die Schwimm-AG unserer Schule den 1. Platz
beim Schimmwettkampf der Grundschulen im Stadtbad Vaihingen ab! Herzlichen
Glückwunsch an die Wettkampfgruppe rund um Herrn Deubele! Wir sind mächtig stolz
auf Euch! Für das kommende Schuljahr freuen wir uns jetzt schon auf potentiellen
Nachwuchs aus den Klassen 2 in der Schwimm-AG!
Frau Burkhardt hat nach über 20 Jahren Sekretariatsdienst ihren wohlverdienten Ruhestand erreicht. Die Schulgemeinschaft bedankt sich bei Frau Burkhardt für die vielen Jahre zuverlässige und engagierte Arbeit im Sekretariat der Körschtalschule! Herzlichen Dank und alles, alles Gute für den neuen Lebensabschnitt!
Frau Marion König wird dann ab dem 1.2.2018 unser Schulsekretariat leiten.
Mit dem Projekt „Gesundes und faires Frühstück“ haben wir uns unter der Organisation von Herrn Dietrich am Förderwettbewerb SpardaImpuls (Kategorie „Beruf und Wirtschaft“) beteiligt. Im Rahmen dieses Projektes möchten wir eine gesunde Pausenversorgung an unserer Schule aufbauen. Fair gehandelte Riegel, Brote mit gesundem Aufstrich, fairer Orangensaft, Bio-Tee und vieles mehr wollen wir in den Pausen bzw. am Schulanfang anbieten.
Wir dürfen nun mit einer stolzen Summe von 500 Euro das Projekt „gesundes und faires Frühstück“ angehen! Vielen Dank für Ihre zahlreichen Stimmen beim Förderwettbewerb SpardaImpuls!
Das Staatstheater Stuttgart hat unsere Kunstprofil-Gruppe der Klassen 8a und 8b für das Projekt IMPULS „Moby Dick“ ausgewählt!
IMPULS MusikTheaterTanz ist ein kulturpädagogisches Schulprojekt der drei Sparten der Staatstheater Stuttgart – Oper, Schauspiel und Ballett –, welches auf Schulen in Stuttgart und der Region mit besonderer pädagogischer und sozialer Aufgabenstellung zugeschnitten ist.
Ein IMPULS-Projekt erstreckt sich über sechs bis zehn Wochen (rund 40 Schulstunden). Zum Projekt gehören die Teilnahme an der Werkstattpräsentation, ein gemeinsamer Vorstellungs- und/oder Probenbesuch mit Nachbereitung und eine Führung hinter die Kulissen der Staatstheater.
IMPULS wird vom Kultusministerium empfohlen und vom Förderverein der Staatstheater Stuttgart e.V. sowie der Karl Schlecht Stiftung finanziell gefördert. Sie haben sich mit Ihrer Schule für ein IMPULS-Projekt beworben und wurden von der Jury für die Teilnahme ausgewählt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Ziel von IMPULS MusikTheaterTanz ist es, den Schülerinnen und Schülern durch
die Rezeption von Schauspiel, Tanz und/oder Musiktheater verbunden mit eigenen
kreativen Erfahrungen einen Zugang zu Kunst zu eröffnen, die Integration von
Kunst in ihr Leben zu fördern und ihre sozialen Kompetenzen zu stärken.
Wir
freuen uns auf das
IMPULS-Projekt!
Frau Tannert, Herr Dietrich, Körschtalschule
Das diesjährige Winter- bzw. Adventskonzert fand am Mittwoch, den 13. Dezember 2017 in der St. Antoniuskirche Hohenheim statt. Unser Grundschulchor, der Ganztag und Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 3-5 gestalteten unter der Leitung der Kolleginnen und Kollegen das Programm. Das Konzert war sehr kurzweilig und gelungen – der Musikfachschaft sei Dank!
Beim Adventskonzert sind Spenden in der Höhe von 514 Euro zusammengekommen, die wir jetzt an das Kinderhospiz Stuttgart weitergeben dürfen! Das ganze Kollegium der Körschtalschule bedankt sich für die großzügigen Spendenbeiträge beim Adventskonzert.
Unsere jetzigen Neuntklässler haben in Stuttgart mit Abstand die besten VERA-Ergebnisse (Vergleichsarbeiten Klassenstufe 8, 2017) erzielt!
Darauf könnt Ihr, liebe Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 und auch die Kolleginnen und Kollegen richtig stolz sein!
Es war viel los in den Räumen der Körschtalschule am 8.12.2017. Rund 35 Mitarbeiter der Firma AIT waren gekommen, um gemeinsam mit 110 Schülern der Körschtalschule einen Tag rund um die Computertechnik zu starten.
In verschiedenen Workshops hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Programmiersprachen kennenzulernen, sich spielerisch in Computerprogramme hinein zu versetzen und einen Einblick in die faszinierende Welt der Informationstechnik zu bekommen. Nach einem Vortrag in der Turn- und Versammlungshalle fanden folgende Workshops für die Klassenstufen 7-9 statt:
Eine besondere Attraktion war der Blick durch eine der Mixed-Reality-Brillen „HoloLens“ auf einen menschlichen Körper. Das begeisterte Feedback der Schüler dazu: „Das ist cool!“.
Das Schüler-Team unter Leitung von Frau Tannert verköstigte alle Teilnehmer mit einem schmackhaften Buffet und Getränken.
Für alle Teilnehmer war es ein Tag voller Inspiration.
Aus der Idee heraus, die eigene Weihnachtsfeier mit einem sozialen Engagement zu koppeln, entstand der Aktionstag „AIT GmbH meets Körschtalschule“ über die Stelle „Bürgerschaftliches Engagement“ der Stadt Stuttgart. Organisiert wurde der Aktionstag durch Frau Fink von der AIT GmbH und Herrn Dietrich von der Körschtalschule.
Link: Firma AIT GmbH
Unser neuer Kunstraum für das Kunstprofil der Körschtalschule ist ein heller, lichtdurchfluteter Raum mit großen Tischen und vielen Schränken. Er befindet sich direkt neben dem Musiksaal.
Renoviert wurde der Raum von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 8 unter Anleitung von Frau Tannert und Herrn Dietrich. An der Wand wurde ein selbstgebauter Zeitstrahl zur Kunstgeschichte angebracht.
Ausgestattet ist der Raum mit schreibtischgroßen Arbeitstischen für 16 Arbeitsplätze. Damit bietet er viel Platz zum Arbeiten an kleineren und größeren Kunstwerken.
Die Schränke sind mit verschiedenen Materialen ausgestattet und auch die Kinder haben dort die Möglichkeit, zum Beispiel ihre Kunstmappen zu lagern.
Ein Trocknungswagen zur Aufbewahrung von angefangenen Bildern rundet die Ausstattung des Kunstraumes ab.
Am 5. Dezember 2017 war Gastronomie statt Unterricht nach Stundenplan an der Körschtalschule in Plieningen angesagt, denn dort hat das „Gastromobil“ angehalten. Es handelt sich dabei um einen ehemaligen Linienbus. Im Inneren dreht sich alles um das Thema Hotel und Gastronomie. Der Bus ist seit diesem Schuljahr an Schulen und bei Messen in Baden-Württemberg unterwegs. Er ist Teil der Kampagne „Wir Gastfreunde“ des Hotel- und Gaststättenverbands Baden-Württemberg. Ziel der Kampagne ist es, Auszubildende zu finden und den Fachkräftenachwuchs für das Gastgewerbe zu sichern.
Wenn man den Bus betritt,kann man gleich erkennen, dass verschiedene Dinge die Küche betreffend simuliert werden. Ebenso hängen da Gegenstände wie Kochlöffel oder EC-Karten-Geräte, die die Schüler Berufen zuordnen müssen. Damit das Ganze wie ein Hotel aussieht, sind an der Wand zwei nummerierte Türen, die Eingänge zu Hotelzimmern simulieren sollen. Im hinteren Teil des Busses befindet sich eine GastroLounge , dort werden Filme über Auszubildende gezeigt; die Schülerinnen und Schüler können von erfahrenen Branchenprofis Informationen einholen und sich beraten lassen. Außerdem bekommen sie Arbeitsblätter und müssen an den Stationen Aufgaben lösen. Über aktuell freie Ausbildungsplätze können sich die Jugendlichen im Bus ebenfalls informieren. Nach Eingabe der Postleitzahl werden Betriebe in der Umgebung angezeigt, die in der Hotel- und Gastronomiebranche ausbilden. Somit konnten unsere Schülerinnen und Schüler im Bus mit viel Spaß die Branche erleben und die Berufe spielerisch kennen lernen.
Melanie Tannert
https://www.dehogabw.de/lernen/ausbildung-im-gastgewerbe/wir-gastfreunde/gastromobil.html
Wie
viele von Ihnen wissen, wird unsere Schule seit einigen Jahren durch die
Abteilung Bildungspartnerschaft der Stadt Stuttgart mittels eines
Qualitätsentwicklungsfonds in unserer Schulentwicklung unterstützt. In diesem
Auftrag dürfen wir nun zum dritten Mal eine Elternumfrage starten. Die
beiden ersten Male wurde diese Umfrage ausschließlich in der Gemeinschaftsschule
durchgeführt. Nun ist auch die Meinung der Eltern in der Primarstufe gefragt.
Wir bitten Sie, möglichst zahlreich an dieser Umfrage teilzunehmen. Die
Ergebnisse werden wir Ihnen selbstverständlich zukommen lassen; wir als
Schulgemeinschaft werden diese für die Weiterentwicklung der Schule nutzen. Die
Fragebögen werden noch vor den Weihnachtsferien über die Klassenlehrerinnen und
Klassenlehrer ausgegeben und wieder eingesammelt.
Frau Lenuzza
“Naturwissenschaft und Technik”, “Spanisch” und “Kunst” als Profilfächer an der Gemeinschaftsschule Körschtal
Nachdem die Rektorin Frau Hahn und die Konrektorin Frau Menzel in den Ruhestand gegangen sind, möchte ich mich als neue Schulleitung kurz vorstellen: Mein Name ist Stefanie Lenuzza und ich bin bereits seit 22 Jahren an der Körschtalschule tätig, zunächst als Lehrerin, dann auch im Schuleitungsteam. Nun freue ich mich, die Schule meines Herzens zusammen mit einem tollen Kollegium und meinem Schulleitungsteam (Frau Gabriel, Frau Koch und Frau Leitenberger für die Primarstufe, Herr Dietrich, Frau Englert und Frau Lang für die Sekundarstufe) leiten zu dürfen.
Die Gemeinschaftsschule Körschtal geht in ihr viertes Jahr – nachdem in Klassenstufe 6 die zweite Fremdsprache Französisch und in Klassenstufe 7 die Wahlpflichtfächer “Technik” und “Alltagskultur, Ernährung und Soziales” hinzukamen, gibt es seit diesem Schuljahr an der Körschalschule für die Achtklässler zudem noch die Wahl zwischen den Profilfächern “Naturwissenschaft und Technik”, “Spanisch” als dritte Fremdsprache oder “Kunst”. Sind die Wahlpflichtfächer an den Fächerkanon der Realschule angelehnt, werden die Profilfächer analog zu den Gymnasien angeboten. Denn die Gemeinschaftsschulen bieten ja bekanntlich alle drei Niveaustufen der bisher bekannten Schularten Hauptschule, Realschule und Gymnasium an.
Aus diesem Grund unterrichten derzeit auch bereits 5 Gymnasiallehrkräfte und 3 Kolleginnen und Kollegen aus dem Realschulbereich in der Sekundarstufe der Körschtalschule. Aufgrund der Wahl des Kunstprofils konnte die Schule außerdem noch zwei zusätzliche Kunstlehrerinnen gewinnen. Ein Projekt mit einem unserer Bildungspartner, den Württembergischen Staatstheatern, konnte durch Herrn Dietrich bereits an Land gezogen werden. Wir freuen uns darauf, auch im Stadtteil diesbezüglich zusammen arbeiten zu können.
Auch das Kollegium ist in den letzten Jahren gewachsen: Insgesamt kamen allein in diesem Schujahr 11 neue Kolleginnen und Kollegen an die Körschtalschule. Daneben arbeiten hier noch 10 Kooperationslehrerinnen und -lehrer und ca. 20 Sozialpädagoginnen und -pädagogen im Ganztag. Und natürlich gibt es noch die Verlässliche Grundschule nebst Sekretärin, Hausmeistern und Caterer an der Schule. Da die Schule stetig im Wachsen ist, sehnt die Schulgemeinschaft natürlich den Erweiterungsbau und die gemeinsame Mensa mit dem Paracelsus-Gymnasium herbei. Wir sind guter Dinge, dass dies zeitnah geschehen wird.
Stefanie Lenuzza
Bereits im letzten Schuljahr bahnte es sich an: Die Körschtalschule ist die erste Partnerschule Baden-Württembergs der Roland-Berger-Stiftung! Diese Stiftung mit Sitz in München betreut über 700 Stipendiaten bundesweit. Sie ist ein bundesweites Förderprogramm für begabte, lernwillige und engagementbereite Schülerinnen und Schüler mit schwierigen Startbedingungen. Die Stiftung hat das Ziel, die Stipendiaten zu einem talentgerechten Abschluss zu führen und ihnen ein anschließendes Studium zu ermöglichen. Die Schülerinnen und Schüler sollen zu verantwortungs- und selbstbewussten jungen Menschen heranwachsen, die Vorbilder für die folgenden Generationen sind. Vier Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 6 kommen nun in den Genuss, auch zu diesen Glücklichen zu gehören! Nach verschiedenen Gesprächen mit Schulleitung, Eltern und den Kindern selbst wurden diese 4 Mädchen und Jungs auserwählt, von der Roland-Berger-Stiftung unterstützt zu werden. Wir gratulieren den Stipendiaten und danken Frau Sari und Frau Piatzer von der Stiftung für die Kontaktaufnahme und ihr Engagement!
Stefanie Lenuzza
"Die Neue an der Spitze der Körschtalschule in Stuttgart-Plieningen heißt Stefanie Lenuzza. Sie hat seit Beginn des Schuljahrs kommissarisch die Leitung inne. Hier erklärt sie, warum flache Hierarchien besser funktionieren und was es heißt, ein Körschi zu sein."
Von Cedric Rehman, Stuttgarter Zeitung, 15. September 2017
Für
die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 fand am 04.10.2017
ein Schweißkurs in der Werkstatt des Kinder- und Jugendhauses Birkach
statt. Der Kurs beinhaltet die Theorie und Praxis des Schutzgasschweißens.
Hierbei konnten unsere Schüler mit der Flex und dem Schweißgerät arbeiten
und so richtig die Funken sprühen lassen. Aus altem Eisen wurden phantasievolle
Tiere gebaut. Alle konnten am Kursende ein gemeinsames Produkt vorweisen und
waren begeistert vom „außerschulischen Lernort“ Kinder- und Jugendhaus Birkach.
Vielen Dank an die kompetente Kursleiterin Brigitta Landsbeck!
Am 16. September 2017 ging es für unsere aufgeregten Schulanfänger mit einem Schulanfängergottesdienst so richtig los. In der Turn- und Versammlungshalle der Körschtalschule boten anschließend die Kinder der zweiten Klassen zur Begrüßung ein buntes Programm. Auch die kommissarische Schulleiterin Stefanie Lenuzza hieß die neuen Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen.
Nach der Vorstellung gingen die Kinder mit ihren neuen Klassenlehrerinnen zum ersten Mal in ihre Klassenzimmer. Während dieser ersten Unterrichtsstunde bewirtete der Förderverein die Gäste im Schulhof.
17.09.2017
Liebe Eltern der Körschtalschule,
zum Schuljahr 2017/18 möchte ich Sie als neue Schulleitung gemeinsam mit meinem Schulleitungsteam sehr herzlich begrüßen! Wir starten mit 25 Klassen und ca. 550 Schülerinnen und Schülern in dieses neue 1.Halbjahr.
Wir begrüßen jedoch nicht nur Schulanfänger der Grundschulförderklasse und der 1. und 5. Klassen, sondern es gibt auch einige Veränderungen im Kollegium und in der Schulleitung sowie im Vorstand des Fördervereins:
Verlassen haben unsere Schule bekanntermaßen Frau Hahn und Frau Menzel sowie Frau Breitweg, Frau Felder, Frau Donovan und Frau Siebert. Frau Bürgermeister wird Ende September in den wohlverdienten Ruhestand folgen.
Neu im Kollegium sind Frau Gottschalk und Frau Schwarz mit dem Schwerpunktfach Kunst, Frau Chatzistamati (Primarstufe), Frau Papadopoulou (Klassenlehrerin Klasse 5b), Frau Edelmann und Frau Sautter (Gymnasiallehrkräfte mit den Schwerpunkten Deutsch, Französisch und Spanisch), Herr Hopf und Herr Kienle aus dem Realschulbereich (Englisch, Sport und Musik) sowie Herr Fischer (Klassenlehrer Klasse 9), Frau Immervoll und Frau Postic (Sekundarstufe u.a. mit den Fächern Sport, kath. Religion und Hauswirtschaft). Wir freuen uns sehr über unsere neuen Kolleginnen und Kollegen im Team und sind froh und dankbar, dass wir sie haben!
Neu ist auch das Schulleitungsteam mit folgenden Schwerpunkten:
Herr Dietrich (Öffentlichkeitsarbeit, IT, Raumplanung), Frau Gabriel (Klassenstufen 3 und 4), Frau Koch (Klassenstufen 1 und 2/Grundschulförderklasse und Kooperation Kindergärten), Frau Lang und Frau Englert (Stunden- und Vertretungspläne), Frau Leitenberger (Ganztag), und Frau Lenuzza als Schulleitung.
Auch der Vorstand des Fördervereins ist neu: Frau Dr. Adelheid Bahrs ist die 1. Vorstandsvorsitzende, Frau Dr. Katharina Hölzle hat das 2. Vorstandsamt inne, Frau Pojewski ist für die Kasse zuständig und Frau Grothe ist Schriftführerin. Wir danken dem alten und dem neuen Vorstand für die engagierte Arbeit und die professionelle Übergabe und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Ein weiteres Novum ist das Angebot an Profilfächern:
In der Gemeinschaftsschule befinden wir uns nun in Klassenstufe 8, die das Angebot von Profilfächern (analog zu den Gymnasien) beinhaltet. Die Körschtalschule bietet die Profilfächer NWT (Naturwissenschaft und Technik), Kunst und Spanisch an. Bereits in Klassenstufe 7 konnten die Schülerinnen und Schüler ein so genanntes Wahlpflichtfach (analog zu den Realschulen) wählen; sie durften sich entscheiden zwischen Französisch, Technik oder MuM (Mensch und Umwelt – neuer Bildungsplan AES).
Stolz sind wir auch, weil die Körschtalschule als erste Schule in Baden-Württemberg Partnerschule der Roland-Berger-Stiftung geworden ist. Diese Stiftung hat bundesweit bereits 700 Stipendiaten und unterstützt begabte, aber in irgendeiner Weise benachteiligte Kinder und Jugendliche in ihrem Werdegang. Wir dürfen 4 von ca. insgesamt 15 Schülerinnen und Schülern bereits jetzt zum Stipendium gratulieren!
Wir wünschen Ihnen, Ihren Kindern und Familien einen guten Start ins neue Schuljahr mit schönen Erlebnissen und möglichst wenig Stress!
Es grüßt Sie herzlich im Namen des Schulleitungsteams
Stefanie Lenuzza
Schulleitung
Das diesjährige Motto der Aktivtage an der Körschtalschule war “Zirkus”. Zwei Tag lang besuchten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Workshops unter der Regie von Karl-Heinz Ramminger vom Circus Circuli. Die Kinder und Jugendlichen durften sich am Trapez, am Vertikaltuch, auf der Laufkugel, auf Einrädern, aber auch als Fakire, Clowns, Löwen und Pferde und vielem mehr versuchen. Außerdem wurden gebrannte Mandeln, Popcorn und andere Leckereien hergestellt sowie eine Zirkuszeitung erstellt. Das ganze bunte Treiben mündete am Ende des zweiten Tages bei einem Schulfest in einen Jahrmarkt und mehreren Zirkusvorstellungen. Möglich wurde diese tolle Aktion nur durch die großzügige Spende vom Förderverein der Schule. Auch am Schulfest und beim Auf- und Abbau sowie bei den Workshops haben sich viele Eltern als Helfer beteiligt – herzlichen Dank nochmals dafür! Alle Beteiligten hatten viel Spaß und das Wetter spielte auch mit. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung!
Pascal Mucha, Angelicia Holz und Stefanie Lenuzza
„Mit Fußbällen jonglieren, zaubern oder Trapezkunst: An der Körschtalschule lernen Schüler zwei Tage lang vom Zirkusprofi Karl-Heinz Ramminger, wie Artisten arbeiten.“
Julia Bosch, Stuttgarter Zeitung, 03. Juli 2017
"Nach einer langen Zeit voller Unsicherheit und Uneinigkeit können Schüler, Lehrer und Eltern an der Körschtalschule nun aufatmen. Die Schule bekommt den ersehnten Neubau. Und der löst gleich mehrere Probleme auf einmal..."
Caroline Holowiecki, Stuttgarter Zeitung, 20. Juli 2017
„Stadt plant Erweiterungsbau an der Körschtalschule“
„Für die Körschtalschule sind es gute Nachrichten: Die Stadt schlägt für die von Raumnot geplagte Schule in Stuttgart-Plieningen einen Erweiterungsbau vor.“
Cedric Rehman, Stuttgarter Zeitung, 14. Juli 2017
Präsentation zum Erweiterungsbau
Nach längeren Dreharbeiten ist der Schulfilm fertig! Hurra!
Wählen Sie die Initiative "Rap gegen Rassismus" der Körschtalschule als ihren persönlichen Favoriten für den 8. Stuttgarter Bürgerpreis!
Und so einfach geht's:
1. auf folgenden
Link klicken:
http://www.buergerstiftung-stuttgart.de/buergerpreis-voting
2. runterscrollen bis zum Formular unten auf der
Seite
3. Vor- und Nachname sowie
E-Mail-Adresse in die entsprechenden
Felder
eintragen
4. als "Favorit" auswählen: "Rap gegen
Rassismus"
5. auf den
"Abstimmen"-Button klicken
Stichtag für Ihre Stimme ist der 20. Januar 2017.
"Die Initiative "Rap gegen Rassismus" der Körschtalschule sorgt dafür, dass die Schulkinder sich aktiv durch ein Musikvideo gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus einsetzen. Die Initiative ist an der Körschtalschule im Stadtteil Plieningen aktiv. Die Initiative wurde im Jahr 2016 gegründet. Das Engagement der Initiative wird durch den kreativen und musikalischen Umgang mit der Abgrenzung zu Rechtsextremen und Rechtspopulisten sichtbar."
http://www.buergerstiftung-stuttgart.de/brgerpreisbewerbungen/3/11/2016//rap-gegen-rassismus
produced by Körschtalschule and directed by Marvin Baker