Unterstützungskräfte für das Förder-programm „Lernen mit Rückenwind“ gesucht!
Kinder und Jugendliche sind von den Auswirkungen der Corona-Pandemie in beson-derer Weise betroffen. Um den entstandenen Auswirkungen rasch entgegenzuwir-ken, sollen die betroffenen Schülerinnen und Schüler bestmöglich unterstützt wer-den. Baden-Württemberg startet dazu im Rahmen des Bund-Länder Aktionspro-gramms „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ zu Beginn des Schuljah-res 2021/2022 das auf zwei Jahre angelegte Förderprogramm „Lernen mit Rücken-wind“.
Dazu brauchen wir Sie: Studierende, Pensionäre, ausgebildete Lehrkräfte, Perso-nen mit pädagogischer Vorbildung. Auch Kooperationspartner, d. h. Institutionen und Organisationen wie bspw. Nachhilfeinstitute sprechen wir hiermit an. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Mitwirken bei dieser so wichtigen Aufgabe.
Informationen finden Sie auf der Homepage unter
www.lernen-mit-rueckenwind.de.
Hier gelangen Sie auch zum Registrierungsportal, dem „virtuellen Marktplatz“
Sollten Sie ganz gezielt eine Schule in Ihrem Umfeld unterstützen wollen, ist es mög-lich, dies bei der Registrierung anzugeben.
Melden Sie sich gerne - wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!
Wir begrüßen ganz herzlich die Schulanfänger der Grundschulförderklasse, der 1. Klassen und der 5. Klassen.
Für die neuen Klassen 5 gab es sogar ein Open Air Theaterstück von der Theater AG des Ganztages (Informationen folgen).
Unser Körschi war übrigens auch mit dabei!
"Das Deutsche Schulportal präsentiert nun 121 krisenerprobte Konzepte von Schulen aller Schularten, die im vergangenen Jahr entwickelt oder maßgeblich weiterentwickelt wurden. Diese zukunftsweisenden Ideen von 121 Schulen, die es in die Vorauswahl für den Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial schafften, können Sie jetzt auf dem Deutschen Schulportal entdecken. Von der Intensivierung pädagogischer Beziehungen über die Förderung des selbstorganisierten Lernens bis hin zum Ausbau tragfähiger Netzwerke im Sozialraum – Lassen Sie sich inspirieren! Diese 121 Schulen machen stellvertretend für viele andere Schulen in Deutschland Mut und zeigen, was Schulgemeinschaften im vergangenen Jahr geleistet haben.
Hier geht es zur Datenbank der 121 erfolgreichen Ideen, die das Lernen und Lehren verändern."
"Mit vielen Bildungspartnerschaften durch die Pandemie
Alle Stakeholder sind wichtig, nur gemeinsam ist man handlungsfähig: Für die Körschtalschule (Gemeinschaftsschule) Stuttgart-Plieningen haben nicht nur während der Schulschließung Lernende, Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, der Förderverein und externe Partner eine wichtige Rolle.
20 Bildungspartnerschaften hat die Schule in Baden-Württemberg, darunter die Stadt Stuttgart, die Roland-Berger- und die Khedira-Stiftung. Sie lebt von der Zusammenarbeit vieler Akteure. Ein gutes Miteinander und die tägliche Kommunikation sind elementare Bestandteile ihres Konzeptes. Die Pandemie sieht sie als Chance, Schule weiterzuentwickeln: in der Digitalisierung und in Teamstrukturen, in der Partizipation der Lernenden und deren Eltern sowie in der Suche nach neuen Formaten. Die Lernplattform Moodle reaktivierte sie in kürzester Zeit und stellte sie für jede Klassenstufe und für alle Fächer als Lernmanagementsystem bereit. Es wurden Briefkästen für die Klassen auf dem Lehrerparkplatz, eine Schulseelsorge, ein digitales Lehrerzimmer, ein News-Bereich, ein Umfragetool und eine Online-Kunstgalerie eingerichtet. Die Vision der Gemeinschaftsschule ist es, die Kompetenzen des Bildungsplanes mit Materialien, Aktivitäten, Plänen und der Bewertung schrittweise zu verknüpfen und eine neue Phase des kompetenzbasierten, formativen Lernens zu etablieren.
Dass Kommunikation auf den unterschiedlichsten Ebenen eine entscheidende Rolle spielt, zeigt die Körschtalschule. Von ihrer Dialog- und Kooperationsbereitschaft können andere Schulen lernen."
(Quelle)
Das Team des Deutschen Schulportals
Nach einem mehrtägigen digitalen Schulpreis-Camp hat die Jury 18 Schulen von 121 Schulen aus sieben Themengruppen für den Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial nominiert. In unserer Themengruppe wurden von 11 Schulen 2 Schulen nominiert. An die Grundschule Altenmünster aus Bayern (Referenzschule für Medienbildung des KM Bayern) und das Evangelisches Gymnasium Nordhorn geht unser Glückwunsch.
"Die Konzeption der gymnasialen Oberstufe haben alle acht Stuttgarter Gemeinschaftsschulen in engem Schulterschluss erarbeitet. Das Ziel: Ihren Schülerinnen und Schülern einen gelingenden Übergang in die Oberstufe zu ermöglichen. Der Standort der Schickhardt‐Gemeinschaftsschule wird künftig zum zentralen Oberstufen‐Standort für alle Schülerinnen und Schüler der acht Gemeinschaftsschulen, die die entsprechenden Anforderungen erfüllen. Nach der 10. Klasse ist für sie zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife kein Wechsel auf ein allgemeinbildendes oder berufliches Gymnasium mehr erforderlich. Der Unterricht in der gymnasialen Oberstufe an der Gemeinschaftsschule wird ausschließlich von Gymnasiallehrkräften erteilt. Die Abiturprüfungen der Gemeinschaftsschulen unterscheiden sich nicht von den Abiturprüfungen der allgemeinbildenden Gymnasien. "
Am 04. März 2021 startete die Abstimmung für die Vorschläge zum 6. Bürgerhaushalt Stuttgarts. Abstimmungen sind bis zum 24. März 2021 möglich.
Der Stadtbezirk Plieningen-Birkach ist mit dem Vorschlag zum Bau einer Mehrzweckhalle, Vorschlag 61460, zum 4. Mal in Folge im Bürgerhaushalt vertreten. Wie schon zuvor erfolgreich geschehen, soll dieser Vorschlag es wieder ganz nach vorne schaffen. Es soll sich endlich etwas bewegen; Plieningen braucht eine Mehrzweckhalle! Dies geht allerdings nur mit eurer/ihrer tatkräftigen Unterstützung, d.h. indem ihr/sie online für den Vorschlag 61460 mit "gut für unsere Stadt" stimmt/stimmen!
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/61460
Alle Eltern, Schüler/-innen, Großeltern, Freunde, die im Stadtgebiet Stuttgart wohnen, können für den Vorschlag stimmen. Voraussetzung für die Abstimmung ist lediglich eine eigene, gültige e-Mail-Adresse, es gibt weder nach oben noch nach unten eine Altersbeschränkung.
Wir würden uns als Schulgemeinschaft sehr freuen, wenn ihr/Sie die Mehrzweckhalle für unseren Stadtbezirk online gut unterstützten würdet/unterstützen würden und diese Bitte auch im Kreis von Familie und Freunden weiterreichten. Nicht nur für den Bezirk, auch für unsere Schule wäre eine Mehrzweckhalle im Stadtbezirk ein Gewinn, um dort schöne Veranstaltungen feiern und Begegnungen veranstalten zu können!
Außerdem bekommen wir damit auch eine neue Sportstätte, die wir dringend benötigen! Die online-Registrierung für den Bürgerhaushalt geht ganz einfach über folgenden Link: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/user/register
Hier ist noch ein PDF zur Orientierung.
Im Namen der Schulgemeinschaft grüßen herzlichst
Stefanie Lenuzza Victoria Heß
(Rektorin) (Schülersprecherin)
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Unterstützer, Kooperationspartner, Freunde und Förderer der Mobilen Jugendarbeit in Plieningen und Birkach,
heute startet die Abstimmungsphase des Stuttgarter Bürgerhaushalts 2021. Wir haben zwei Anträge platziert, für deren Unterstützung wir Sie um Ihre Stimme bitten.
Nummer 61988: Regelfinanzierung der Mobilen Kindersozialarbeit in Birkach, Botnang und Zuffenhausen
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/61988
Die Mobile Kindersozialarbeit (MKSA) setzt sich für nachhaltige Begleitung von Kindern und deren Familien ein, die auf unterschiedliche Weise von Benachteiligung betroffen sind. Im öffentlichen Raum oder in Organisationen werden Kinder aufgrund grenzüberschreitendem und jugendtypischem Verhalten auffällig, stigmatisiert oder gar ausgegrenzt.
Hier zeigt sich, dass Kinderarmut nicht nur ein materielles Problem darstellt, sondern ebenso den Zugang zu Aktivitäten, sozialer Teilhabe und zuverlässigen Bezugspersonen erschwert.
Die MKSA berät und unterstüzt die Kinder mit dem Ziel, sich zu selbständigen und gleichberechtigten Menschen zu entwickeln und ihnen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.
Das Konzept der Mobilen Kindersozialarbeit wird bereits in einigen Stadtteilen erfolgreich praktiziert und bietet den jüngeren Zielgruppen (8-13 Jahre) eine verlässliche und im Rahmen von Streetwork auch aufsuchende Unterstützung an.
Um die Lebensqualität der Kinder in Birkach, Botnang und Zuffenhausen auch nachhaltig zu verbessern, ist die Schaffung von jeweils einer 50%-Stelle und deren Regelfinanzierung in diesen Stadtbezirken dringend erforderlich.
Nummer 62016: Neugestaltung der Erholungsfläche im alten Birkacher Ortskern
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/62016
In der oberen Alten Dorfstraße (Höhe Nr. 30, gegenüber des Alfred-Wais-Platzes), befinden sich Sitzbänke und Blumenbeete. Diese sind wenig ansprechend und befinden sich in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Abfallbehälter sind nicht vorhanden.
Der Bereich ist hoch frequentiert durch Anwohner und Anlieger, welche die Alte Dorfstraße als Hauptfußgängerverbindung zur Ortsmitte nutzen (z.B. Studierende der Wohnheime, Senioren, Eltern der Kindertagesstätten, und Jugendliche der Mobilen Jugendarbeit). Dies macht den Platz zu einem bestens geeigneten Raum für einen kleinen Naherholungsbereich im alten Birkacher Ortskern. Einst noch das Zentrum des bürgerlichen Lebens, liegt die Fläche gegenüber des Rathausbrunnens heute brach und ist doch prädestiniert für eine Umgestaltung zu einem Ort der Begegnung zwischen Kulturen und Generationen.
Regelmäßig platzieren Bürger ihre Anliegen für eine Verkehrsberuhigung und Straßenbelagssanierung der Alten Dorfstraße. Wird diesen letztlich Sorge getragen, bieten sich weitere Möglichkeiten, das Projekt umfassend und nachhaltig zu realisieren.
Eine Aufwertung der öffentlichen Fläche, könnte im Konkreten beispielsweise folgende Punkte umfassen: einander zugewandte/verstellbare Sitzgelegenheiten, ansprechende Beete/Rabatte, eine Solarbank wie an der Garbe, Sonnensegel, Abfallbehälter, etc.
Die Planung der Baumaßnahme muss unter Beteiligung aller aktueller und potenzieller Nutzergruppen stattfinden. Besonders die Stimmen der Kinder und Jugendlichen müssen hierbei Beachtung finden.
Die Stimmabgabe ist bis noch 24.03. möglich. Bitte leiten Sie diesen Aufruf an potenzielle Unterstützer in Ihrem Netzwerk weiter. Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
herzlichen Dank und schöne Grüße
Ihr Team der Mobilen Jugendarbeit Plieningen/Birkach
Schüler entwickeln Produkte in digitalen Projekttagen
Durch das Bildungsprojekt der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF) und der Vector Stiftung können Schülerinnen und Schüler auch in Zeiten des Homeschooling Produkte entwickeln, neue Kreativmethoden ausprobieren und MINT-Berufe kennenlernen.
Mit ihrem Weiterbildungsprojekt „MINT-Lernkreislauf“ unterstützt die IJF Lehrkräfte an neun Gemeinschaftsschulen im Raum Stuttgart. Ziel ist, Pädagogen mit Impulsen zur Verbesserung der MINT-Bildung zu helfen. Sie erfahren, wie sich MINT-Unterrichtsstunden so gestalten lassen, dass Jugendliche mehr Interesse und Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik entwickeln. Im Rahmen des zweijährigen Projekts fand nun ein Projekt mit Schüler 8. Klassen der Körschtal Gemeinschaftsschule statt. Bedingt durch die aktuelle Lage digital.
„Die Pandemie zeigt, wie bedeutend MINT in unserem Alltag ist“, sagt Pascal Hauser, Bildungsreferent und Projektleiter der IJF. „Das digitale Angebot ist eine Alternative für uns, da wir zurzeit nicht an die Schulen vor Ort fahren können. Im vergangenen Jahr haben die Lehrkräfte an unseren Fortbildungen teilgenommen. Nun begleiten wir sie und ihre Schüler beim praxisorientierten, digitalen Lernen. Dabei setzen die Pädagogen erlernte Methoden und Ideen praktisch um. Wir unterstützen dabei.“
Produktentwicklung online
Der digitale Projekttag der IJF behandelt das Thema Produktentwicklung zum Infektionsschutz. Die 8 -Klässler nahmen an drei Online-Meetings á 45 Minuten teil. Dazwischen fanden zwei Praxisteile statt. In der ersten wählten Schülerinnen und Schüler in Teamarbeit eine Problemstellung, erarbeiteten gemeinsam eine Lösung und stellten diese anschließend visuell mit Hilfe einer Comic-App dar. Im zweiten Praxisteil waren sie gefordert, mit alltäglichen Haushaltsmaterialien einen Prototyp zu bauen und anschließend virtuell in Form von Videoclips zu präsentieren. Den Abschluss fand das kostenfreie Programm mit einer Erfindermesse, Berufsorientierung sowie einer Reflexion. Selbstverständlich alles digital.
Hier geht es zur Online-Galerie des Projektes.
Mit ihren gesamten Angeboten möchte die IJF das Interesse an MINT-Berufen bei möglichst vielen jungen Menschen wecken. „Berufe in Naturwissenschaft und Technik bieten hervorragende Perspektiven“, erklärt Hauser. „Deshalb wollen wir mit unseren selbstentwickelten Programmen den Jugendlichen authentische Einblicke in die Arbeitswelt 4.0 geben. Wir möchten, dass sie die Chancen der MINT-Berufe erkennen, quasi ein A-HA-Effekt eintritt und sie diesen im Idealfall nutzen.“
Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V. (IJF)
Pascal Hauser, Wissenschaftlicher Bildungsreferent
Tel. 0931 465522-24, p.hauser@initiative-junge-forscher.de
Liebe Schüler, lieber Eltern!
Fitness - braucht man das überhaupt?
Sport und Bewegung halten den Körper gesund. Wer sich regelmäßig bewegt und Sport treibt, wird seltener krank, beugt Rücken- und Gelenkschmerzen vor, bleibt länger jünger, baut Stress ab und wird sogar glücklicher!
Was kann ich denn dafür tun?
Wir haben die Lösung – macht einfach mit und probiert die Übungen aus. In der KÖRSCHI-Challenge haben wir für dich ein paar Aufgaben zusammengestellt, die du mit wenig Platz und ohne Material machen kannst.
Anleitung KÖRSCHI-Challenge: Datei downloaden
KÖRSCHI-Challenge-Bogen: Datei downloaden
Viel Spaß bei den Übungen und vor allem viel Spaß beim fit bleiben und fit werden.
Das Team des Gemeinschaftserlebnis Sport
Um einen noch besseren Zugang zum Lernmaterial und eine einfachere Abgabe von bearbeiteten Lernaufgaben zu ermöglichen haben wir uns für die Nutzung von Padlet entschieden.
Die Padlets jeder Klasse sind in unserem Moodle eingebunden.
Mit Deinem Moodle-Zugang kommst Du an Deine Klassen-Padlets.
Der Zugang ist auch möglich mit zwei QR-Codes Deiner Klasse.
Die QR-Codes einer Klasse sind nur für Schülerinnen und Schüler dieser Klasse.
Hier ist eine Anleitung und ein Schulungsfilm für die Nutzung von Padlet:
"Diese Schulen wachsen in der Krise über sich hinaus"
Die Körschtal Gemeinschaftsschule nimmt am Schulpreis-Camp des Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial teil.
„121 Schulen haben es in die nächste Runde geschafft. Sie erhalten eine Einladung zum virtuellen Schulpreis-Camp, das Ende Februar 2021 stattfindet. Dort können sie sich miteinander vernetzen und mit der Unterstützung von pädagogischen Expertinnen und Experten gemeinsam an ihren Konzepten arbeiten.“
https://deutsches-schulportal.de/schulkultur/deutscher-schulpreis-2021-spezial-diese-schulen-wachsen-in-der-krise-ueber-sich-hinaus/
„Sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter,
liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial,
an dieser Stelle möchten wir Ihnen nochmals ganz herzlich für Ihre Teilnahme an unserem Wettbewerb danken.
Eine Vielzahl von Bewerbungen erreichte uns. Für uns ist das ein Zeichen für die Innovationskraft, die hervorragende schulische Arbeit in der Krise und Ihr Bestreben, die ergriffenen Maßnahmen und Konzepte zu verstetigen.
Bei der wohl längsten Jurysitzung im Deutschen Schulpreis haben in der vergangenen Woche die Jurorinnen und Juroren über mehrere Tage getagt.
Aus den insgesamt 366 Bewerbungen wurden die Teilnehmer für das Schulpreis-Camp ausgewählt. Wir freuen uns sehr Ihnen mitteilen zu können, dass Ihre Schule die Jury mit dem Konzept zum Umgang mit der Corona-Pandemie überzeugt hat und gratulieren Ihnen zum Erfolg in der ersten Wettbewerbsrunde! …
Eine Übersicht über alle 366 Bewerber für den Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial und die Schulen der Vorauswahl finden Sie auf dem Deutschen Schulportal.
Zunächst wünschen wir Ihnen und der Schulgemeinschaft eine frohe und erholsame Weihnachtszeit und natürlich vor allem Gesundheit.
Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen im neuen Jahr!
Mit herzlichen Grüßen vom Team des Deutschen Schulpreises
Robert Bosch Stiftung GmbH“
Unsere Schule hat jetzt einen Medienentwicklungsplan mit einer Freigabeempfehlung des Landesmedienzentrums. Damit ist die Ausstattung mit digitalen Präsentationseinheiten (interaktive Tafeln, Präsentationswagen) in den Klassenzimmern in greifbare Nähe gerückt. Schon für den Januar 2021 wurden die ersten Geräte vom SVA angekündigt.
Auch die Ausstattung des Bestands-Neubaus mit einem WLAN könnte dadurch demnächst erfolgen.
„Sehr geehrte Frau Lenuzza, sehr geehrter Herr Dietrich,
… wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Ihr MEP alle vom Kultusministerium vorgegebenen Kriterien erfüllt und daher das Freigabe-Zertifikat erhält.
… Ihr Plan war sehr durchdacht und gut erarbeitet!
Dieses Zertifikat, das Sie im Anhang finden, reicht der Schulträger zusammen mit dem MEP und dem Antragsformular bei der L-Bank ein.
Wir wünschen Ihnen alles Gute von der Stabsstelle MEP – gutes Gelingen bei der weiteren Umsetzung des MEP, viel Kraft und gute Nerven für die kommende Lockdown- und Fernunterrichts-Zeit …
Mit freundlichem Gruß
Stabsstelle Medienentwicklungsplanung
Landesmedienzentrum Baden-Württemberg“
Informationen zum DigitalPakt Schule:
„Mit diesem Förderprogramm unterstützt das Land Baden-Württemberg Schulträger, die Schulen vernetzen und in ihre IT-Systeme investieren möchten. Die Mittel dafür kommen aus dem Sondervermögen „Digitale Infrastruktur“ des Bundes zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der kommunalen Bildungsinfrastruktur.
Maßnahmen an Schulen
Fachliche Voraussetzungen
Für die jeweilige Schule muss ein Medienentwicklungsplan mit einer Freigabeempfehlung des Landesmedienzentrums oder des Medienzentrums, das dessen Erstellung begleitet hat, vorliegen.“
https://www.l-bank.de/produkte/finanzhilfen/digitalpakt.html
Auch in Coronazeiten schaut der Nikolaus – mit Abstand, Maske und unter Einhaltung der Hygienebedingungen – bei den Schülerinnen und Schülern der Körschtalschule vorbei...
Die SMV hat auch in diesem Jahr keinen Aufwand gescheut, um viele Kinderherzen höher schlagen zu lassen! Dank der großzügigen Spende des Fördervereins für die Bestückung der „Klassentüten“ und der tatkräftigen Hilfe der (Verbindungs)lehrkräfte konnte unser Nikolaus als Vertreter der SMV alle Klassen mit Schokonikoläusen beliefern!
Vielen Dank für die schöne Aktion im Advent!
Es geht voran auf der Baustelle unseres Erweiterungsbaus. Im Jahr 2021 soll er übergeben werden.
Ein Blick in das Innere des zukünftigen Erweiterungsbaus bieten auch zwei Videos von Herrn Dietrich. Die Farben entsprechen aber nicht dem letzten Planungsstand.
Die Stadtbezirke Birkach und Plieningen hatten zum Weihnachtsfest 2019 wieder ihre eigene faire Schokolade auf den Markt gebracht. Den Entwurf für die Verpackung gestalteten Schülerinnen und Schüler der Körschtal Gemeinschaftsschule unter Anleitung von Frau Lang, Herrn Dietrich und anderen Lehrkräften während der „Fairtrade-Aktivtage“ vom 18. Juli bis 23. Juli 2019. Die besten Entwürfe wurden durch eine Jury ausgewählt und beim Schulfest der Öffentlichkeit präsentiert.
Der Siegerentwurf kam von Thomas The aus der Klasse 9. Die Schülerinnen und Schüler beklebten anschließend 300 Schokoladentafeln mit dem Siegerentwurf. Der Verkauf der Stadtbezirks-Schokolade wurde ein großer Erfolg.
Am 3.11.2020 bekam die Körschtal Gemeinschaftsschule von Frau Reinhold aus dem Erlös 150 € für ihren Körschi-Shop.
Die Schülerinnen und Schüler haben sich während der Aktivtage auch intensiv mit dem Thema fairer Kakaoanbau und -handel beschäftigt und eine Schokolade aus fairen Zutaten zum Eigenverbrauch hergestellt.
In diesem Schuljahr fand die Einschulungsfeier der 1. Klassen gleich dreimal statt. Durch die Corona-Pandemie hatte jede Klasse ihre eigene große Feier.
Nachdem die Schulleiterin Frau Lenuzza alle begrüßt hatte führten die Kinder unter Leitung von Frau Conrad das Schattenspiel „Puh, hier stinkt's!“ auf. Anschließend erfreuten die Kinder der 2. Klassen die Schulneulinge und die Besucher mit einem zauberhaften Theaterstück.
Gespannt folgten die Erstklässler und alle übrigen Gäste dem Programm und spendeten kräftig Applaus.
Nach der Vorstellung gingen die Kinder mit ihren neuen Klassenlehrerinnen zum ersten Mal in ihre Klassenzimmer. Während dieser ersten Unterrichtsstunde bewirtete der Förderverein die Gäste im Schulhof.
Am Donnerstag wurden die Kinder der Grundschulförderklasse eingeschult. Die Feier mit der Begrüßung durch die Schulleiterin, einem Schattenspiel unter der Leitung von Frau Conrad und einer Video-Kunstgalerie war ein großer Erfolg. Bevor es in die erste Unterrichtsstunde ging machten alle Anwesenden zwei zünftige Sitztänze mit Frau Becker.
In der Turn- und Versammlungshalle gab es für die Eltern noch eine Informationsveranstaltung und eine Vorführung der Corona-Online-Kunstgalerie.
Liebe Eltern,
die letzten Monate hatten es wahrlich in sich und auch jetzt ist noch
kein "Land in Sicht" und wir müssen uns immer wieder auf die
veränderten Bedingungen einstellen.
Nachdem es klar war, dass wir (Polizei und schulische Prävention)
unsere Vorträge nicht mehr in einer Präsenzveranstaltung vor Ort
halten können, haben wir auch unser Format verändert und die Vorträge
online angeboten. Die Resonanz darauf war sehr positiv, da für viele
Eltern es nun leichter möglich war, an einer solchen Veranstaltung
teilzunehmen. Deshalb haben wir unsere Angebote für Sie gebündelt und die Termine "auf einen Blick" für das kommende Schulhalbjahr
zusammengefasst.
Wir bieten Ihnen von September 2020 bis Januar 2021 insgesamt 15
kostenlose Online-Vorträge zu unterschiedlichen Themenfeldern der
Prävention an. Die Themen der Vorträge und eine inhaltliche
Beschreibung finden Sie im Anhang.
Wenn Sie sich für einen oder mehrere Vorträge anmelden wollen, dann
schreiben Sie bitte eine Mail an: Sabine.Ostertag@zsl-rss.de und
notieren sie in die Betreffzeile einfach das Datum des Vortrages (das
reicht). Sie bekommen dann anschließend den Zugang und kurz vorher
noch eine Erinnerungsmail.
Wir wünschen Ihnen für die kommenden Wochen und Monate alles, alles Gute, Geduld und Durchhaltevermögen...
...und vielleicht begegnen wir uns ja in einem der Online-Vorträge
oder "vor Ort" - wenn das mal wieder möglich ist.
In diesem Sinne grüßen Sie
die Kolleginnen der Prävention aus dem Bereich Polizei und Schule,
Sabine Ostertag und Anke Ebner
Anke Ebner
Beratungslehrerin
Präventionsbeauftragte
Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung
Regionalstelle Stuttgart
Tel. 0176-43941593
Dokumente:
../media/files/inhalt-online-vortraege-praevention-schule.docx
../media/files/auf-einen-blick-online-vortraege-sept20-bis-jan21.docx
../media/files/inhalt-online-vortraege-polizei.xlsx
In der diesjährigen virtuellen Schulkunstausstellung werden die besten Kunstwerke der „Corona Art Gallery“ und der „NatureArt-2020“ ausgestellt. Wir freuen uns über die rege Teilnahme und über Eure vielfältigen Kunstwerke.
Unter diesen Mottos gab es verschiedene Projekte:
Bei diesem Kunstprojekt handelt es sich um ein Projekt der Fachschaft Kunst für die Zeit der coronabedingten Schulschließung.
Auf den Seiten „Home“ und „News“ gibt es jetzt einen Link zum Google-Übersetzer für unsere Homepage.
Bitte wählen Sie dort die gewünschte Sprache aus.
Es handelt sich um eine automatische Übersetzung.
Aller Voraussicht nach wird in den Sommerferien die Baustelle für unseren Erweiterungsbau eingerichtet werden; die Planungen diesbezüglich sind fast abgeschlossen – wir dürfen uns auf ein tolles Gebäude freuen!
Die Körschtal Gemeinschaftsschule war wochenlang geschlossen und ist auch jetzt nur für einen Teil der Schülerschaft geöffnet. Kinder und Jugendliche können diesen Zustand nur schwer ertragen. Für Schülerinnen und Schüler aus finanziell nicht üppig ausgestatten Familien ist dieser Zustand oft eine Katastrophe. Ihnen fehlt häufig die eigene digitale Ausstattung für das Lernen; auch Eltern besitzen oft keinen Computer oder Laptop. Einfache Smartphones sind in diesen Fällen meist das einzige digitale Endgerät in Schülerhand. Diese Geräte haben beim Zugang zu den digitalen Lerninhalten in einer Lernplattform und bei Webkonferenzen aber eindeutig ihre Grenzen. Das längere Lesen, die Bearbeitung von digitalen Aufgaben sowie das Betrachten einer Präsentation in der Webkonferenz sind so kaum möglich.
Durch diese Unterschiede in der Ausstattung sind die Voraussetzungen beim "Home-Learning" nicht mehr für alle Schülerinnen und Schüler gleich - viele können nicht mit den digitalen Möglichkeiten ihrer Schule mithalten. Sie geraten somit in eine unverschuldete Außenseiterrolle im Bildungsbereich.
Höchst willkommen ist in dieser prekären Situation die Unterstützung durch die Vector Stiftung in der Höhe von 12.000 € für die Anschaffung schulischer Computer für den Verleih an bedürftige Kinder. Ohne langwierige Anträge und Berichte wird den betroffenen Schülerinnen und Schülern der Körschtal Gemeinschaftsschule damit umgehend geholfen. Durch ein Leihgerät aus Mitteln der Vector Stiftung können diese Schülerinnen und Schüler wieder am digitalen Bildungsangebot ihrer Schule teilnehmen. Dank der Vector Stiftung können jetzt alle bei Videokonferenzen mitreden, Lernpakete downloaden, Lernkurse absolvieren, Arbeitsblätter bearbeiten und eigene Präsentationen erstellen!
Unser aller Dank geht an in dieser außergewöhnlichen Zeit an die Vector Stiftung!
Im Namen der Schulgemeinschaft
Uwe Dietrich und Stefanie Lenuzza (Körschtal Gemeinschaftsschule)
In
der diesjährigen virtuellen Schulkunstausstellung auf der Schulhomepage sollen
die besten Kunstwerke aus den letzten Wochen ausgestellt werden.
In unserer Corona Art Gallery in Moodle werden alle Schülerbeiträge gesammelt. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und freuen uns auf Eure Kunstwerke.
Bei diesem Kunstprojekt handelt es sich um ein Projekt der Fachschaft Kunst für die Zeit der coronabedingten Schulschließung.
Das Kunstprojekt NatureArt-2020 ist ein Teil der Corona Art Gallery.
Informationen und Hochladen der Kunstwerke unter: https://moodle.koerschtalschule.de/moodle/course/view.php?id=58
In der derzeitigen Corona-Zeit werden wir mit der bedrohlichen Seite der Natur konfrontiert.
Aber gerade im Frühling ist Natur große Kunst.
Machen wir die Augen auf und erleben wir die Schönheit der Natur.
Zeigen wir mit unseren Natur-Kunst-Werken die schöne Seite der Natur!
Ihr könnt Natur-Bilder malen, Kunst mit der Natur machen, Natur fotografieren und vieles mehr.
In der diesjährigen virtuellen Schulkunstausstellung auf der Schulhomepage werden die besten Kunstwerke ausgestellt.
Für die Teilnahme müsst Ihr Eure Bilder in Moodle hochladen.
Eine Anleitung gibt es in Moodle auch.
Hier sind einige Anregungen für Natur-Kunst-Werke:
Andy Goldsworthy
Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Natur-Kunst, einer Variante der Land Art.
Das ist eine Anleitung für Land Art von Frau Gottschalk:
Mit vielen Foto-Apps könnt Ihr tolle Effekte machen!
Hier ist ein kleiner Film über die App KaleidaCam:
Android: „Mirror Lab für Android: Spiegel- und Spezialeffekte für Bilder“
Apple: „Muster mit KaleidaCam und iPerbolic“
HIer ist noch ein NatureArt-2020 Film zur Anregung:
Liebe Gewinnerklassen,
wie sich nun abzeichnet, wird ein Ersatztermin bis Sommer 2020 auf Grund der Verordnungen der drei Länder nicht durchführbar sein. Daher müssen wir den Begegnungstag definitiv absagen.
Damit Eure Arbeit nicht ganz vergebens war, haben wir die geplante Ausstellung der eingereichten Projekte virtuell umzusetzen. Zur Projektgalerie geht es hier, wir wünschen Euch viel Spaß beim Durchstöbern!
Sobald als möglich, schicken wir Euch ein Überraschungspaket als Dank für Eure Teilnahme.
Wir danken Euch für das Verständnis in dieser Situation und die großartigen Projekte.
Herzliche Grüße und gute Gesundheit,
MYRIAM CHAZARENC
Wie bereits mehrfach in der Presse erwähnt wurde, erhält die Körschtalschule bald einen Erweiterungsbau aufgrund der wachsenden Schülerzahlen. Dieser moderne Bau wird dann auf einem Teil des Sportplatzes stehen. Aus diesem Grund wurde auf der Rückseite der Schule Richtung Hohenheimer Gärten eine Schulhoferweiterung durchgeführt. Diese Idee kam aus den Reihen des Kollegiums selbst und wurde nun hervorragend umgesetzt. Dieser neue Bereich enthält neben einem „grünen Klassenzimmer“ auch einzelne Ruhezonen. Wir freuen uns sehr über diese räumliche Bereicherung und darauf, diesen Bereich einzuweihen.
Stefanie Lenuzza
Klasse 7a und 7b: Initiative Junge Forscher war an der Körschtal Gemeinschaftsschule zu Gast
Auf dem Stundenplan mehrerer Klassen standen die Themen Bionik und Leichtbau Dazu kamen an einem Tag junge Wissenschaftler der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF) mit einem spannenden Einführungsvortrag, aber vor allem mit vielen Experimenten zum Mitmachen und Technik zum Anfassen an die Körschtal Gemeinschaftsschule. Gemeinsam mit den Schülern erforschten sie die Themen Bionik und Leichtbau praxisorientiert.
Die MINT-Projekttage der IJF sind neu in der Region. Sie finden erstmals und ausschließlich an Gemeinschaftsschulen im Raum Stuttgart statt. Sie sind Teil des MINT-Lernkreislaufes, ein auf zwei Jahre angelegtes Weiterbildungsprogramm für Lehrkräfte, das die Initiative in der Metropolregion etabliert hat. Die Pädagogen erlernen dabei Methoden für einen interesse-generierenden MINT-Unterricht, die sie bei den Projekttagen mit ihren eigenen Schüler einüben. Durch die Förderung der Vector Stiftung ist das Angebot für alle teilnehmenden Schulen kostenfrei.
Im Fokus: Forschend-entdeckendes Lernen
„Das forschend-entdeckende Lernen fördert das Behalten des Gelernten“, erklärte Pascal Hauser, IJF-Projektleiter. Neben grundlegenden Informationen erhielten die Jugendlichen die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden: Verschiedene Experimentierstationen luden dazu ein. Während an einer Station mit Schwimmfiguren aus Holz der Wasserwiderstand gemessen wurde, erprobten andere an einer Station die Wärme-Isolation verschiedener Materialien. Außerdem mussten die Schüler eine besonders leichte Brücke aus Papier bauen, die ein Gewicht von 500g tragen konnte. Bionik und Leichtbau seien untrennbar miteinander verbunden: Sie profitieren von Ideen aus der Natur und schaffen effiziente Lösungen und Anwendungen für die Medizintechnik, die Bauindustrie oder den Fahrzeugbau.
Projekt zur MINT-Nachwuchsförderung
Nach Bionik und Leichtbau folgt im nächsten Schuljahr ein weiterer Tag zum Thema Erneuerbare Energien. Ziel der Projekttage ist, Lehrkräfte bei der praktischen Umsetzung der zuvor erlernten Fortbildungsinhalte zu unterstützen. Den Schülern wird Spaß an Naturwissenschaft und Technik vermittelt. Sie sollen motiviert werden, sich mit teilweise ganz neuen Berufsperspektiven auseinanderzusetzen. Das Angebot der IJF eröffnet dem Nachwuchs neue Bildungschancen, stärkt das Technikinteresse und wirkt so mittel- bis langfristig dem Fachkräftemangel in MINT-Berufen entgegen. Die IJF stärkt mit diesen Maßnahmen den Technologie-Standort Stuttgart. Das Projekt findet in Abstimmung mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport statt. Durch die Förderung der Vector Stiftung Stuttgart ist die Teilnahme für die Körschtal Gemeinschaftsschule kostenfrei.
Der Projekttag wird von der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V. (IJF)
durchgeführt und von der Vector
Stiftung gefördert.
„Neue Technologie in der Schule erlebbar machen – das soll
die Digitalstrategie digital@bw ermöglichen. Eine dieser Technologien ist der
3D-Druck, der in der industriellen Produktion rasant an Bedeutung
gewinnt.“
Aus diesem Grund waren 10 Schüler der Klasse 10 mit Herrn Dietrich im Stadtmedienzentrum Stuttgart (SMZ) bei Frau Zierer, einer Medienpädagogischen Referentin für 3D-Druck.
Nach einer kompetenten Einführung in den 3D-Druck produzierten die Schüler einen Schlüsselanhänger mit Schriftzug mit den 3D-Druckern des SMZ Stuttgart. Dabei erstellten sie zunächst in einer CAD-Software ein 3D-Modell. Vor dem Druck erfolgte dann das sogenannte Slicen. Dabei wird das Modell in druckbare Schichten zerlegt, vergleichbar mit der Auflösung in Pixeln beim normalen Drucken. Im letzten Schritt druckte dann der 3D-Drucker den Schlüsselanhänger Schicht für Schicht. Vor Ort waren zwei Geräte im Einsatz: eine MakerBot Replicator+ und eine Ultimaker 3.
Dank einer Spende der Vector Stiftung können demnächst Schülerinnen und Schüler der Körschtal Gemeinschaftsschule mit einem schuleigenen MakerBot Replicator+ ihre Objekte ausdrucken.
Die Stadt Stuttgart ist am 4. März im Großen Sitzungssaal des Rathauses vom Verein Kinderfreundliche Kommunen mit dem Siegel für Kinder- und Jugendfreundlichkeit ausgezeichnet worden. Mit von der Partie waren bei dieser feierlichen Veranstaltung auch 6 Schülerinnen der Klassenstufe 8 der Körschtalschule. Sie hatten nämlich im Sommer 2018 bereits bei einer Kinderwerkstatt, bei der es um das Thema Kinderrechte ging, im Rathaus teilgenommen.
Bei der Veranstaltung wurden die 6 Mädchen (Angelicia, Mireille, Yi Weng, Mia, Raghad und Lara) nun interviewt, was ihnen an Stuttgart gefällt, was sie gerne verändern möchten und ob sie auch bei einer Jugendumfrage teilnehmen würden. Höhepunkt des Nachmittages war dann die Überreichung des Siegels, das Herr Oberbürgermeister Fritz Kuhn höchstpersönlich entgegennahm.
Stefanie Lenuzza
Von Caroline Holowiecki, Stuttgarter-Zeitung, 04. März 2020
„Vielen Kindern und Jugendlichen ist nicht klar, wie viele Informationen sie am Smartphone preisgeben. Die Körschtalschule hat nun Eltern Tipps zur Vorbeugung gegeben.
Link 2: Infoabend der Körschtalschule
Über
eine großzügige Spende der Volksbank Möhringen durfte sich die Schulgemeinschaft
freuen: Für die Spende von 480 Euro konnten wir uns ein Tool für das
Stundenplanprogramm Untis anschaffen. Dadurch wird es in Zukunft einfacher sein,
die mittlerweile komplexen Stundenpläne zu erstellen. Wir bedanken uns sehr
herzlich bei Frau Steinert und Herrn Buhl von der Volksbank Möhringen für die
wunderbare Spende!
Mit
dem Projekt „Körschtal Garden“ haben wir uns am trinationalen Schulwettbewerb
des Ecomusée d'Alsace und des Museums-PASS-Musées beteiligt und
gewonnen.
Liebe Gewinnerklasse 5a/b, Ihr habt an unserem trinationalen Schulwettbewerb teilgenommen und wurdet von der Jury für die Kreativität, die Innovationskraft und die überzeugende Realisierung eures Projekts ausgezeichnet!
Wir gratulieren euch dafür herzlich
und heissen euch als Anerkennung an unserem trinationalen Begegnungstag aller Gewinnerklassen willkommen!
Trinationaler Begegnungstag:
Datum: 03 April 2020
Ort: Ecomusée d’Alsace, Ungersheim, Frankreich (Freilichtmuseum)
Tagesablauf:
08h45-09h45 - Ankunft im Ecomusée d’Alsace
10h00-10h30 - Empfang
10h30-15h00 - Aktivitäten und Mittagsessen
15h00-15h30 - Vesper
15h30-16h00 - Abreise
Das bieten wir:
-Anreise im Bus (wir übernehmen die Kosten)
-Mittagessen und Vesper (das Essen wird vor Ort ausgegeben)
-Tagesprogramm (der Tag wird gefüllt sein, mit vielen kulturellen Aktivitäten)
-Eine ortskundige Begleitperson (nach Bedarf zweisprachig)
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Mit freundlichen Grüssen
Myriam
Chazarenc
MUSEUMS-PASS-MUSÉES
Geschäftsstelle Bureau
central
Birsigstrasse 2, CH-4000 Basel
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Die 3D-Gartenbilder entstanden nach einem Spaziergang durch die teilweise
exotischen Hohenheimer Gärten, im Körschtal gelegen, direkt an die Körschtal
Gemeinschaftsschule angrenzend. Ergänzt wurde die Anregung durch Bilder von
Henri Rousseau und durch private Reisefotos von Herrn Dietrich.
Am Anfang
stand das Staunen über Pflanzengrößen und Pflanzenformen. Die Begeisterung der
Schülerinnen und Schüler für die Natur entzündet sich am Beispiel exotischer
Pflanzen und Tiere in diesem Alter leichter.
Unsere 3D-Gartenbilder sollen
die Magie eines exotischen Gartens nachgestalten, deswegen wurden bis zu 3
Bildebenen gestaltet. Die 3D-GartenbIlder bestehen aus 3 Ebenen: Hintergrund,
einer mittleren Ebene und einem Vordergrund.
In den vorderen zwei Ebenen
klebten die Schülerinnen und Schüler viele selbst hergestellte Pflanzenblätter
in verschiedenen Grüntönen übereinander und gestalteten so collageartig einen
dreidimensionalen Raum. Für den Hintergrund wurden Pflanzenabbildungen aus dem
Internet gesucht.
Der “Körschtal Garden” der Schülerinnen und Schüler muss
natürlich auch von exotischen Tieren bewohnt werden. Viel Freude hatten alle
jungen Künstler bei der Herstellung ihrer Tiere. Als dann die Tiere sich dann
auch noch durch den Garten bewegten, erreichte die Begeisterung den
Höhepunkt.
Der Mix verschiedener Techniken steigert die Motivation und erhöht
die Wirkung der Dschungelbilder. Durch den 3-D Effekt haben unsere
Gartenlandschaften eine unglaubliche Tiefe, die Spannung erzeugt und sehr
geheimnisvoll wirkt. Leider kann unser 2D - Film das nicht vollständig
wiedergeben.
Alle 3D-GartenbIlder wurden in einem großen Bilderrahmen
zusammengefasst. Für die Gestaltung des Rahmens wurden viele große exotische
Blätter entworfen und ausgeschnitten. Durch dieses 3D-Großbild ist ein kleiner
Wundergarten in unser Schulhaus gekommen. Das Projekt “Körschtal Garden” wurde
von Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a/b gestaltet und von Herrn Dietrich
angeleitet.
Soziale Kompetenzen zu stärken ist ein zentraler pädagogischer Grundsatz unserer Schule. Zusätzlich zu den in den verschiedenen Fächern behandelten Inhalten und Themen rund um soziale Kompetenzen gibt es deshalb viele weitere Bausteine, die im Sozialcurriculum zusammengefasst sind.
Hier ist eine Übersicht (Bitte das Bild anklicken!):
Am Mittwoch, 18.12.2019 führten die Schülerinnen und Schüler der Körschtalschule ein Adventskonzert für ihre Eltern, Geschwister, Großeltern und Freunde in der Kirche St. Antonius Hohenheim auf. Mit weihnachtlichen Liedern, Gedichten und Sketchen stimmten sie alle auf die kommenden Festtage ein.
Für die zahlreichen Darbietungen bedankten sich die Gäste bei den kleinen und großen Künstlern mit viel Applaus.
Vielen Dank an das Team des Adventskonzertes!
Beim Adventskonzert sind zahlreiche Spenden zusammengekommen, die wir jetzt an das Kinderhospiz Stuttgart weitergeben dürfen! Das ganze Kollegium der Körschtalschule bedankt sich für die großzügigen Spendenbeiträge beim Adventskonzert.
Am 28.11.2019 fand an der Körschtal Gemeinschaftsschule der Tag der Studien- und Berufsorientierung statt, der von Frau Hermann und vielen Helfern vorbereitet und organisiert wurde. In zahlreichen Workshops hatten die Schülerinnen und Schüler unserer Schule die Gelegenheit, sich über die Vielfalt von Berufs- und Studiermöglichkeiten zu informieren.
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war ein Metall-Workshop der von Jörg Kauderer, dem Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes Metall Baden-Württemberg eröffnet wurde. Durch eine Zusammenarbeit des Unternehmerverbandes Metall Baden-Württemberg, der Metall-Innung Stuttgart und der Firma JÜRGEN HESS EDELSTAHL- UND METALLBAU GMBH wurde den Teilnehmern ein sehr informativer und praktischer Einblick in die Berufswelt der Metallberufe gegeben.
Die BW-BANK und die FRIEDRICH SCHARR KG führten Informationsveranstaltungen in Kombination mit einem Assessment-Center für die Schülerinnen und Schüler durch.
Die Firma Mergenthaler GmbH führte einen sehr interessanten Workshop zum Malerhandwerk durch und in der Zehntscheuer fand der Berufeparcour statt.
Den Schülerinnen und Schülern wurden auch interessante Vorträge von Eltern derzeitiger Schüler zu deren Berufsbereichen angeboten. Zahlreiche weiterführende Schulen informierten über Bildungswege nach der Gemeinschaftsschule. Einige Schüler der 8. Klasse besuchten im Rahmen der Veranstaltung den Tag der offenen Tür an der Steinbeisschule in Stuttgart. Zahlreiche weitere Aktionen der Berufsorientierung und ein Buffet/ Elterncafé bereicherten diesen Tag.
Der Tag der Studien- und Berufsorientierung war ein weiterer erfolgreicher Baustein der umfangreichen Berufs- und Studienorientierung an der Körschtal Gemeinschaftsschule.
Unser Dank gilt allen Referenten, Referentinnen, Unternehmen und Helfern.
Mit einer Fortbildung zu den Themen „Bionik & Leichtbau“ startete am 12. November 2019 der MINT-Lernkreislauf in der Metropolregion Stuttgart, das erste dauerhafte Weiterbildungsangebot für Lehrkräfte an Gemeinschaftsschulen. Die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF) rief das auf zwei Jahre ausgelegte Projekt ins Leben. Es ist das erste seiner Art in der Region. Gefördert wird das Projekt von der Vector Stiftung Stuttgart. In der Zeit bis zum Jahr 2021 möchten sich 28 Pädagogen von neun Schulen im Raum Stuttgart weiterbilden lassen.
„Lehrkräfte erhalten Methoden in Theorie und Praxis, um naturwissenschaftlich-technische Inhalte zu unterrichten. Auch dann, wenn Sie bislang nicht mit MINT- oder NWT-Themen in Berührung gekommen sind“, erklärt IJF-Projektleiter Pascal Hauser. „Wir bilden die Teilnehmenden kontinuierlich weiter und kommen zusätzlich zu Projekttagen an die Schulen.“
Bei der ersten Fortbildung an der Körschtalschule, welche gleichzeitig die Auftaktveranstaltung darstellte, erhielten die Lehrkräfte von Gemeinschaftsschulen zunächst Grundlagen zum Forschendem-Lernen. Begeistert waren sie vor allem vom anschließenden Praxisteil. Dort probierten sie selbst fünf verschiedene Experimente aus der Bionik und dem Leichtbau aus. „Die Gruppe ist sehr dynamisch und es fand ein reger Austausch statt. Darüber hinaus war die Organisation vor Ort einfach großartig“, lobte Hauser.
Christina Luger, Projektmanagerin Bildung der Vector Stiftung, machte sich ein Bild von dem neuen Angebot: „Wir fördern solche Projekte, weil wir uns für eine bessere MINT-Bildung einsetzen und besonders junge Menschen für MINT-Berufe begeistern möchten.“ Anfang des nächsten Jahres wird die IJF an die teilnehmenden Schulen kommen, um die Lehrkräfte bei der praktischen Umsetzung der erlernten Fortbildungsinhalte zu unterstützen.
https://www.initiative-junge-forscher.de/mint-lernkreislauf-dynamischer-auftakt-in-stuttgart/
Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V.
Elferweg 49
97074
Würzburg
Die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V. wird u.a. von unserem Bildungspartner der Vector Informatik GmbH durch die Vector Stiftung gefördert.
Die Vector Stiftung wurde 2011 als unternehmensverbundene Stiftung gegründet. Sie fördert Forschungsvorhaben in Baden-Württemberg zu den Themen Klimaschutz im Autoverkehr und MINT-Innovationen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der MINT-Bildung mit Projekten für Schüler, Lehramtsstudierende und Lehrkräfte. Die Stiftung setzt sich in der Region Stuttgart darüber hinaus für die Bekämpfung der Wohnungslosigkeit und die Integration sozial benachteiligter junger Erwachsener in Arbeit und Gesellschaft ein.
www.vector-stiftung.de
Fünf Jahre Körschtal Gemeinschaftsschule – wenn das kein
Grund zum Innehalten ist…
Im Schuljahr 2014/15 fing alles an: Die Körschtalschule entwickelte sich zur Gemeinschaftsschule weiter. Nun, fünf Jahre später, wird der erste Jahrgang am Ende dieses Schuljahres 2019/20 den Realschulabschluss ablegen!
Was hat sich seither alles verändert? Die Gemeinschaftsschule (die es – am Rande bemerkt - in anderen Bundesländern schon lange gibt) ist eine Schulart, die alle drei traditionellen Schularten (Hauptschule, Realschule und Gymnasium) unter einem Dach vereint, ohne jedoch die Schülerinnen und Schüler voneinander zu trennen. So können diese in den unterschiedlichen Fächern – je nach Begabung - auch auf unterschiedlichen Niveaus arbeiten. Möglich ist das vor allem durch individualisierte Lernformen, bei denen viel Eigenverantwortlichkeit und Selbstständigkeit Voraussetzung ist. So genannte „Lernwegelisten“ oder „Lernjobs“ ermöglichen dem Lernenden, auf dem entsprechenden Niveau die bestmögliche Leistung zu erzielen. Der Unterricht wird demnach nicht aus den Augen der Lehrenden, sondern der Lernenden geplant: Was braucht der Lernende noch, um sein Ziel zu erreichen? Als Unterstützung erhält jeder Schüler/jede Schülerin einen Lerncoach, der ihn/sie im Zweiwochenrhythmus in einem Coachinggespräch unterstützt. Zwei Lernentwicklungsgespräche im Schuljahr mit Eltern und Kind mit individuellen Zielsetzungen ergänzen das Konzept des individualisierten Lernens. Daneben gibt es natürlich auch einige kooperative Lernformen, die den Unterricht bereichern. Aufgrund der unterschiedlichen Niveaus gibt es – das versteht sich von selbst – an der Körschtalschule auch Lehrkräfte aller Schularten. Und analog zu den Realschulen und Gymnasien gibt es auch Wahlpflicht- und Profilfächer.
Ein weiteres Merkmal der Gemeinschaftsschule ist, dass sie per Schulgesetz eine Ganztagesschule ist. Wie bei unserer Grundschule ist auch in der Sekundarstufe die Evangelische Gesellschaft mit ihrem hochqualifizierten Personal der Träger des Ganztages, worüber wir äußerst glücklich sind!
Zertifikate und Auszeichnungen verschiedenster Art wie zum Beispiel der Platz unter den TOP 50 des Deutschen Schulpreises sowie die erneute Zertifizierung des Berufswahlsiegels BoriS sprechen, so meine ich, für sich. Die Körschtalschule ist nicht nur ein Lernort, sondern ein liebenswerter und wertvoller Lebensort im Stadtteil geworden. Der anstehende Erweiterungsbau sowie die gemeinsame Mensa mit dem Paracelsus-Gymnasium wird zudem noch einen Großteil dazu beitragen, das Konzept der Körschtalschule auf hohem Niveau umzusetzen!
Stefanie Lenuzza
Name der AG und des Ansprechpartners |
Für wen? |
Termin |
Schach AG, Frau Gheng |
Grundschule |
montags, 16 Uhr |
Chor, Frau Conrad |
Klassenstufen 2-4 |
donnerstags, 13.10 Uhr |
Flöten, Frau Loos |
Grundschule |
Mittwochnachmittags und freitags ab 13 Uhr |
Khedira-Nachhilfeprojekt, Frau Thiede-Markic/Herr Merz |
Klassenstufen 9 und 10 |
mittwochs, 14 Uhr bis 15.45 Uhr |
Touch-Tennis, Herr Jasiak |
Klassenstufen 1-6 |
voraussichtlich freitags ab 14 Uhr |
Musikangebote: Trommeln und Gitarre, Herr Schreck |
Grundschule |
noch offen, wurde angefragt |
Außerdem:
- Kroatischunterricht freitags 14-16 Uhr
- Türkischunterricht (während des Religionsunterrichts, Klassen 1-6)
Stand: Oktober 2019
Die Körschtal Gemeinschaftsschule zeichnet sich aus durch
vielerlei Bildungspartnerschaften: Bereits im Jahr 2011 gingen wir mit der
Metall-Innung Stuttgart die erste Bildungspartnerschaft ein. Ein Jahr später
folgte dann eine wohl stuttgartweit einmalige Partnerschaft mit mittlerweile
knapp 20 örtlichen Betrieben und Institutionen – angefangen von
Handwerksbetrieben über den Einzelhandel bis hin zu öffentlichen Einrichtungen
und dem benachbarten Paracelsus-Gymnasium. Weitere Bildungspartnerschaften
folgten im Laufe der Jahre: mit den Württembergischen Staatstheatern, der
BW-Bank sowie der Scharr AG und der Vector GmbH. Erwähnen möchte ich außerdem
noch die Bildungspartnerschaft mit der Roland-Berger-Stiftung, welche begabte
Kinder, die unter sozial erschwerten Bedingungen aufwachsen, fördert und ihnen
Stipendien ermöglicht.
Eine weitere Bildungspartnerschaft möchte ich noch besonders hervorheben - ebenso wie die Gemeinschaftsschule selbst, so feiert diese Bildungspartnerschaft ihr fünfjähriges Jubiläum – die Bildungspartnerschaft mit dem Gesundheitsladen e.V. Diese Einrichtung, die ihren Sitz im Westen von Stuttgart hat, leistet einen großen Beitrag zu einer gesunden Schule und einem guten Schulklima: Nebst Workshops und Projekten in allen Klassenstufen, Themenelternabenden sowie Fortbildungsangeboten bietet der Gesundheitsladen e.V. unter dem Namen „Beratung@school im Wochenrhythmus Beratungen für Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern an. Mit einer Anschubfinanzierung durch den Qualitätsentwicklungsfonds der Stadt Stuttgart gestartet, wird diese wunderbare Einrichtung nun über den Gemeinderat finanziert. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und ebenso herzlichen Dank an das Team des Gesundheitsladens sowie an alle unsere Bildungspartner!
Stefanie Lenuzza
Die Stadtbezirke Birkach und Plieningen werden zum Jahreswechsel wieder ihre eigene Fairtrade-Schokolade auf den Markt bringen.
Den Entwurf für die diesjährige Verpackung gestalteten Schülerinnen und Schüler der Körschtal Gemeinschaftsschule unter Anleitung von Herrn Dietrich, Frau Lang und anderen Lehrkräften während der „Fairtrade-Aktivtage“ vom 18. Juli bis 23. Juli 2019. Die besten Entwürfe wurden durch eine Jury ausgewählt und beim Schulfest der der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Schülerinnen und Schüler haben sich während der Aktivtage auch intensiv mit dem Thema fairer Kakaoanbau und -handel beschäftigt und eine Schokolade aus fairen Zutaten zum Eigenverbrauch hergestellt.
Fairtrade-Steuerkreis des Stadtbezirkes fand den Siegerentwurf super. Jetzt kommt er auf die 300 Schokoladentafeln. Die ersten Tafeln werden am „Markttag zum Advent“ (Samstag, 30.11.2019) erhältlich sein.
In der Turn- und Versammlungshalle der Körschtalschule sangen die Kinder der zweiten Klassen zur Begrüßung der Schulanfänger ein Medley von Liedern. Die Begleitung am E-Piano erfolgte durch Frau Conrad. Auch Schulleiterin Frau Lenuzza und die Konrektorin Frau Thiede-Markic begrüßten die neuen Schülerinnen und Schüler herzlich. Nach der Vorstellung gingen die Kinder mit ihren neuen Klassenlehrerinnen zum ersten Mal in ihre Klassenzimmer. Während dieser ersten Unterrichtsstunde bewirtete der Förderverein die Gäste im Schulhof.
Auf der Mitgliederversammlung des Fördervereins Körschtalschule e.V. wurden die Anträge für 15 Bilderrahmen für Kunstausstellungen, ein Lichtsteuerpult für Theaterscanner und eine Dokumentenkamera positiv entschieden.
Dadurch beweist der Förderverein der Schule einmal mehr seine die vielfältige finanzielle und materielle Unterstützung für des Schulleben der Körschtal Gemeinschaftsschule.
An diesem Abend nahm Frau Pajewski das letzte Mal an der Sitzung des Fördervereins als Mitglied des Vorstandes teil. Die Schulleiterin Frau Lenuzza bedankte sich im Namen der Schulgemeinde mit einem Blumenstrauß ganz herzlich bei Frau Pajewski für ihren Einsatz und ihre Arbeit in den letzten Jahren.
Wie jeder andere Verein auch, lebt der Förderverein Körschtalschule e.V. durch seine Mitglieder. Deswegen freut sich der Verein über jedes neue Mitglied. Auch Spenden an den Verein sind jederzeit willkommen.
Wenn die Rektorin Stefanie Lenuzza, die stellvertretende Rektorin Claudia Thiede-Markic sowie Frau Nora Hermann und Herr Uwe Dietrich zusammenkommen, muss schon etwas Großes anstehen. Wenn zusätzlich noch zwei Mitarbeiter der Firma Vector Informatik dabei sind, wird das Bild schon klarer: Am Donnerstag, 2. Mai 2019 hat Frau Lenuzza gemeinsam mit der Vector-Personalreferentin Sabine Schifferdecker den Vertrag für ihre Bildungspartnerschaft unterschrieben.
Doch was haben eine Gemeinschaftsschule und eine IT- Firma, die für die Entwicklung von Software im Automobil zuständig ist, gemeinsam?
Da der Südwesten eine technologisch starke Region ist, Digitalisierung auf allen Ebenen immer relevanter wird und der neue Bildungsplan das Fach Informatik für die siebten Klassen landesweit an allen Schulen einführt, hat sich eine Partnerschaft mit dem Unternehmen geradezu angeboten, findet die Schulleiterin.
Vector unterstützt die Körschtal Gemeinschaftsschule im Projekt ,,IT2School - Gemeinsam IT entdecken". 20 Mitarbeiter arbeiten momentan ehrenamtlich bei Vector daran. Dieses Projekt führt Schüler an aktuelle Informationstechnologie heran und behandelt dabei grundlegende Themen wie Kommunikation, Programmiersprachen und das Zusammenspiel von Hard- und Software.
Hinter dem Projekt steht die „Wissensfabrik". Diese wurde 2005 von neun deutschen Unternehmen gegründet - darunter BASF, Bosch, Fischer und Trumpf. Heute ist die Wissensfabrik ein bundesweites Mitmach-Netzwerk von mehr als 140 Unternehmen und Stiftungen aller Branchen und Größen.
Die Wissensfabrik steht für Wissenstransfer und Kompetenzentwicklung in Technik/IT, Naturwissenschaft, ökonomischer Bildung und Unternehmertum.
Die beiden Mitarbeiter der Vector Informatik AG Frau Schifferdecker und Herr Hussein, kamen zur Unterzeichnung des Vertrages in die Körschtal Gemeinschaftsschule und brachten zwei Klassensätze der Experimentiermodule mit.
Die Module sind eine Art Kasten, in denen sich verschiedene Alltags- und Experimentier-Gegenstände befinden. Anhand dieser Module werden mit einer speziellen Anleitung zum Teil komplizierte Inhalte aus der digitalen Welt anschaulich und spielerisch erklärt. Zum Beispiel: wie funktioniert eigentlich das Internet?
Effektiv ist am Modul nicht nur der Lerneffekt. Die IT-Module sind staffelbar und können so in verschiedensten Klassenstufen und Zeiträumen angewendet werden. Denn an der Körschtal Gemeinschaftsschule wird ab der fünften Klasse das Fach Medienbildung einmal wöchentlich unterrichtet. So können die Jüngsten von der Partnerschaft profitieren. Das freut die Firma besonders, denn wie einer der Gründer einmal sagte: "Wir als erfolgreiches Unternehmen sollten der Gesellschaft etwas zurückgeben", so Frau Schifferdecker. So will die Firma den Mangel an Fachkräften und den Bedarf an IT-Inhalten an Schulen durch ihr Wissen decken.
finden Sie auch auf der Website des Kultusministeriums Baden-Württemberg. Fragen beantworten wir gerne auf unseren Veranstaltungen.
Website des Kultusministeriums Baden-Württemberg
Präsentationen
Präsentation zur Gemeinschaftsschule
Präsentation der Wahlpflicht- und Profilfächer von Gemeinschaftsschulen
Präsentation der Abschlüsse und Anschlüsse von Gemeinschaftsschulen
Broschüren und Handreichungen
Broschüre Die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg*
Flyer Die Profilfächer an der Gemeinschaftsschule*
Flyer Die neuen Wahlpflichtfächer*
Broschüre Schullaufbahnentscheidung an der Gemeinschaftsschule*
Broschüre Lernentwicklungsbericht*
Handreichung: Leistungsfeststellung, Leistungsbeurteilung und Leistungsrückmeldung
Handreichung zu den Profilfächern Musik, Sport und Bildende Kunst an der Gemeinschaftsschule
Wissenschaftliche Begleitforschung
Wissenschaftliche Begleitforschung der Gemeinschaftsschule BW (Abschlussbericht Kurzfassung)
Verordnungen
Die Stadt Stuttgart investiert Millionen für die Gemeinschaftsschule Körschtal in den nächsten Jahren.
Am 02.05.2018 fand das Startgespräch zum Erweiterungsbau der Gemeinschaftsschule Körschtal statt. Daran beteiligt waren das Architekturbüro PLAN FORWARD GmbH, das Hochbauamt, das Schulverwaltungsamt und die Körschtalschule. Beim Startgespräch wurde der erste Entwurf des Erweiterungsbaues vom Architekten Dieter Deichsel vorgestellt und anschließend von allen Teilnehmern diskutiert. Frau Lenuzza, Frau Schmid und Herr Dietrich waren begeistert von den Möglichkeiten des zukünftigen Schulgebäudes für die Gemeinschaftsschule.
Im Zuge des Architektenauswahlverfahrens für die gemeinsame Mensa des PGH und der Gemeinschaftsschule Körschtal fand am 03.05.2018 ein Ortstermin mit anschließendem Rückfragenkolloquium statt. Am Architektenauswahlverfahren nehmen 5 Architekturbüros teil. Die zukünftige Mensa wird für ca. 700 Körschtal-Schüler sowie für ca. 400 Schülerinnen und Schüler des Paracelsus-Gymnasiums geplant. Der Bau der Mensa wird aber erst nach der Errichtung des Erweiterungsbaues erfolgen. Wir sind gespannt auf die Auswahl des Architekturbüros und den ersten Entwurf der neuen gemeinsamen Mensa auf dem PGH-Schulgelände.
Die kom,ma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbH hat eine Umfrage unter den Eltern der Körschtalschule im Jahr 2017durchgeführt.
Hier ist das Fazit der Gemeinschaftsschule:
Der Bindungsindex der Eltern in der Gemeinschaftsschule liegt auf einem hohen
Niveau. Die überwiegende Mehrheit der Eltern würde ihre Kinder wieder an der
Körschtalschule anmelden und die Schule weiterempfehlen.
Die Entscheidung für
die Körschtalschule liegt vor allem im Konzept der Gemeinschaftsschule
begründet, gefolgt vom pädagogischen Konzept und der Empfehlung
anderer.
Größte Stärken sind die Förderung von Sozial-und
Persönlichkeitsentwicklung der Schüler und der wertschätzende Umgang mit den
Eltern. Daneben zählen Aspekte wie Betreuungszeiten und
Lernentwicklungsgespräche zu den Stärken sowie Schulaktivitäten & kulturelle
Offenheit.
Schwächen bestehen insbesondere bei den Rahmenbedingungen
(Ausstattung Räumlichkeiten, Mittagessen). Verbesserung empfiehlt sich außerdem
bei den als durchschnittlich beurteilten Lernkonzepten (Individualisiertes
Lernen, Methodentraining) und Informationsweitergabe an die Eltern.
Hier ist das Fazit der Grundschule:
Die Bindung der Eltern hat ein hohes Niveau. Fast alle Eltern würden ihre
Kinder wieder an der Körschtalschule anmelden und rund drei Viertel der Eltern
würden die Schule weiterempfehlen. Im Klassenvergleich zeigt sich, dass diese
insgesamt relativ ähnlich bewertet werden.
Das größte Argument für die
Grundschule ist laut Eltern die Nähe zum Wohnort.
Die Stärken der Grundschule
Körschtal sind das Konzept der Ganztagesschule (Nachmittagsangebote und
Betreuung durch GTS-Fachkräfte), die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Eltern
(Lernentwicklungs-/Beratungsgespräche, Weitergabe von Informationen durch die
Schule, wertschätzender Umgang mit Eltern) sowie Feste & Aktivitäten der
Schule.
Schwächen lassen sich dagegen beim Lernkonzept der Grundschule
(Methodentraining, Lernzeiten GTS) sowie den sanitären Anlagen ausmachen.
Verbesserung empfiehlt sich außerdem bei Persönlichkeitsentwicklung der Kinder
und Rückmeldung an Eltern zum Leistungsstand.
"Nach einer langen Zeit voller Unsicherheit und Uneinigkeit können Schüler, Lehrer und Eltern an der Körschtalschule nun aufatmen. Die Schule bekommt den ersehnten Neubau. Und der löst gleich mehrere Probleme auf einmal..."
Caroline Holowiecki, Stuttgarter Zeitung, 20. Juli 2017
„Stadt plant Erweiterungsbau an der Körschtalschule“
„Für die Körschtalschule sind es gute Nachrichten: Die Stadt schlägt für die von Raumnot geplagte Schule in Stuttgart-Plieningen einen Erweiterungsbau vor.“
Cedric Rehman, Stuttgarter Zeitung, 14. Juli 2017
Präsentation zum Erweiterungsbau